
makeyourwishcometrue.death
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es gibt da diese eine Seite im Internet, die Wünsche in Erfüllung gehen lassen kann. Nicht alle Wünsche, gesund machen kann sie mich zum Beispiel leider nicht, aber mein Pfleger meinte zu mir, ich könnte mich solange noch dort austoben, bis der Sensenmann an die Tür klopft. Alles, was man dafür braucht, ist einen Zugang und den Zugang habe ich von meinem Pfleger bekommen. Es ist sozusagen sein Zugang, den ich mir vorübergehend leihen kann, bis es halt zu Ende mit mir geht. Was jederzeit passieren könnte, denn ich bin todkrank und ans Bett gebunden. Über meinen Pfleger gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Er ist ein cooler Typ. Ein bisschen zu Grufti für meinen Geschmack, aber alles in allem wirklich ein netter Kerl, der sein Herz sicher am richtigen Fleck hat, sonst wäre so einer wie er wohl nicht Pfleger geworden.
Zumindest rede ich mir das ein, denn die Seite vermittelt mir gerade ein ganz anderes Bild. Sie ist eigentlich ziemlich schlicht aufgebaut. Weißer Hintergrund und in der Mitte der Homepage findet sich eine Karikatur eines Totenkopfs vor. Über dem Totenkopf ist eine Spalte, die einen dazu auffordert, einen Wunsch einzutippen. Vielleicht liegt es an mir, dass ich Totenköpfe automatisch mit dem Tod verbinde und deshalb diese Seite in mir ein ungutes Gefühl auslöst. Viel schlimmer ist aber die Tatsache, dass mir schlicht und einfach nichts einfallen will, was ich mir wünschen könnte. Also tue ich das Naheliegendste und schnappe nach meinem Handy, das neben mir auf dem Bett liegt und schreibe meinem Kumpel Boris eine SMS, um ihn zu fragen, was er sich denn wünschen würde, hätte er denn die Möglichkeit, sich etwas zu wünschen.
Ich: Hey Bo, wenn du dir etwas wünschen könntest, was wäre es?
Boris Antwort lässt nicht lange auf sich warten, schließlich ist er auf der Todesliste des Sensenmanns auch ganz weit oben. Wir sind beide todkrank, das verbindet irgendwie.
Boris: Ganz klar, wenn ich mir was wünsche könnte, wäre es ein Fick und zwar mit einer richtigen geilen Braut. Wieso fragst du?
Ich: Ach, nur so.
Ich glotze auf mein Handy hinunter und bin genauso wunschlos wie zuvor. Ein Nachteil meiner Krankheit, den Tod einmal ausgeschlossen, ist, dass bei mir schon seit zwei Jahren untenrum nichts mehr geht. Ein Fick liegt also nicht drin. Da würde sich die richtig geile Braut nur unnötig auf mir abmühen, mal davon abgesehen, dass mein Sexualtrieb dem einer überfahrenen Schildkröte gleicht. Was witzig ist, wenn man bedenkt, was für ein Draufgänger ich vor meiner unheilbaren Krankheit gewesen bin.
Boris: Was wünschst du dir denn?
Ich: Ich habe absolut keine Ahnung.
Boris: Alles in Ordnung, Bro?
Ich überlege einen Moment, was ich auf die Nachricht antworten soll, schicke Boris aber stattdessen Boris nur ein Foto von meinem Bildschirm, auf dem noch immer diese ominöse Totenschädel-Wunsch-Homepage geöffnet ist.
Boris: Ist es das, was ich denke?
Ich: Was denkst du denn?
Boris: So eine abgefuckte Snuff Seite? Ja, ich glaube, bei mir klingelt da was.
Ich: Wie kommst du denn darauf?
Boris: Ich kenne mich ein bisschen im Underground aus. War früher voll mein Ding.
Ich: Underground?!
Boris: Ja, aber sag mal, wie bist du an einen Zugang gekommen? Normalerweise muss man für so einen Zugang verdammt tief in die Tasche greifen oder man hat Kontakte.
Ich: Zeus, mein Pfleger hat mir den Zugang gegeben.
Boris: Geil, ich wusste, dass mit dem Kerl etwas nicht stimmt. Und was wünschst du dir?
Ich: Ich habe keine Ahnung. Und du bist dir wirklich sicher, dass das so eine Snuff Seite ist? Also mit Töten und sowas?
Boris: Ziemlich sicher. Ich würde ja sagen, lass die Finger davon, das sind gefährliche Leute, aber wir kratzen eh ab, also gönn dir mal was. Lass den Sensenmann an eine andere Tür klopfen.
Ich: Und was soll ich mir gönnen?
Boris: Kill jemanden.
Ich: Warum zum Teufel sollte ich sowas wollen?
Boris: Weil das Leben verfickt nochmal nicht fair ist? Wenn du keine Eier dafür hast, gib mir den Zugang und heul nicht rum wie ein Mädchen.
“Heul nicht rum wie ein Mädchen”, äffe ich meinen Kumpel nach und verfrachte das Handy mies gelaunt zurück unter meine Bettdecke. Als ob man ein Mädchen ist, nur weil man niemanden um die Ecke bringen will. Das ist einfach nicht mein Ding. Ich mag nicht einmal wirklich Horrorfilme, dennoch ertappe ich mich, wie ich diese affige Seite plötzlich auf mich eine ganz neue Anziehungskraft ausstrahlt als zuvor. Ja, ein gewisser Reiz versprüht diese dämliche Spalte, in die man seinen Wunsch eintippen soll, nun doch. Diese Macht zwischen Leben und Tod entscheiden zu können, während das eigene Leben einem aus den Händen gleitet und man völlig machtlos dagegen ist – hat was.
Ich bin eigentlich kein gehässiger Mensch und wünsche niemandem etwas Schlechtes. Wobei es natürlich Ausnahmen gibt. Gewisse Politiker würde ich schon gerne tot sehen, Kinderschänder könnten von mir aus auch verrecken. Aber ich bezweifle stark, dass ich den Namen eines Politikers oder Kinderschänders in die Spalte eintragen kann und sich jemand dem Problem annehmen wird. So wird diese Seite wohl eher nicht funktionieren. Und auch wenn ich die Radieschen bald von unten sehen kann, könnte ich es dennoch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einer unschuldigen Person das Licht auszuknipsen, selbst wenn ich es nicht eigenhändig tun und jemand anderen machen lasse. Da bleiben eigentlich nur zwei Optionen. Ich schließe die Seite und gebe den Zugang unerledigter Dinge zurück an meinen Pfleger. Oder ich…
Meine Finger flitzen über die Tastatur und geben meinen Wunsch in die Spalte ein, bevor ich mir erlaube, genauer darüber nachzudenken. Als ich auf meinen Wunsch hinunterblicke und die Enter-Taste drücke, springt die Pumpe in meinem Brustkorb automatisch an und läuft auf Hochbetrieb. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so aufgeregt gewesen bin. Die Aufregung erreicht ihren Höhepunkt, als wenig später der Totenschädel auf der Seite einer Kameraübertragung weicht und ich einen Typen mit einer Maske auf dem Kopf auf meinem Bildschirm sehe. Die Maske erinnert an einen Raben, doch zu meiner Verteidigung schrecke ich erst zurück, als der Typ die linke Hand zum Gruß hebt und von seinem Stuhl aufsteht.
“Hallihallöchen mein Freund auf der anderen Seite. Erlaube mir doch bitte einmal auf deinen Computer zuzugreifen. Einfach kurz auf OKAY klicken und die Show kann losgehen”, meldet sich eine verzerrte Stimme aus den Lautsprecherboxen von meinem Laptop. Irritiert glotze ich zwischen dem Rabentypen und der OK-Anzeige auf meinem Bildschirm hin und her. Eigentlich sollte ich nicht, aber da ich nichts mehr zu verlieren habe, außer mein Leben und das sowieso bald vorbei sein wird, fahre ich mit dem Mauszeiger auf das OK und klicke drauf. Von einer Sekunde auf die Nächste springt meine Webcam an und ich sehe mich selbst auf meinem Bildschirm direkt unter der Übertragung des Rabentypen, der unverhofft die Maske von seinem Kopf nimmt und mich schief anlächelt.
“Du gefällst mir”, begrüßt er mich nun mit normaler und nicht mehr verzerrter Stimme und fährt sich mit der schlanken und voll tätowierten Hand über die wilden und schwarzen Haare auf seinem Kopf. Der Typ muss ungefähr in meinem Alter sein, aber anders als ich wirkt er gesund und körperlich fit, wenn man von den leichten Augenringen absieht und dem unschönen Veilchen auf der rechten Seite seines Gesichts.
“Ich bin Ikarus, und du?”, stellt sich der Typ vor und grinst neckisch in die Kamera hinein. Na da hat aber einer gute Laune…
“John”, sage ich und bemühe mich um einen neutralen Gesichtsausdruck.
“John!”, wiederholt Ikarus und klatscht einmal euphorisch in die Hände. “Also Johnny, kümmern wir uns mal um deinen Wunsch, was? Hast du Bock?”
“Nur John”, korrigiere ich und bringe den Kerl damit nur umso mehr zum Grinsen. “Oh ja, du gefällst mir wirklich sehr”, schnurrt Ikarus in das kleine Mikrofon hinein, das vor seinen Lippen angebracht ist und zu dem Headset auf seinem Kopf gehört.
“Also, ich soll jemanden killen, der es verdient hat, hm?”, Ikarus hebt amüsiert eine Augenbraue an, rückt von der Kamera ab und begibt sich in die Mitte des kaum möblierten Zimmers, dann streckt er euphorisch die Hände in die Höhe und legt den Kopf in den Nacken.
“Wie wäre es mit mir? Würde dir das gefallen, Johnnyboy?”, kichert er los und kommt dabei dezent etwas irre rüber. Als keine Reaktion von mir kommt, ich bin einfach zu baff, um irgendwas zu erwidern, tritt Ikarus wieder frontal vor die Kamera und verkrampft seine Hand um den Stoff seines schwarzen Pullovers.
“Ich habe gerade meinen Bruder umgelegt, er liegt im anderen Zimmer. Also, sag schon, bin ich ein gutes Opfer, das deinem Wunsch entspricht, hm? Weil dann können wir direkt loslegen.”
Ich bringe nur ein “Bitte was” zu Stande und der Schock steht mir deutlich ins Gesicht geschrieben. Selbst wenn der Kerl nur blufft, ist dieser Ikarus ganz eindeutig total gestört.
“Ich. Habe. Meinen. Bruder. Gekillt”, lacht Ikarus und betont jedes Wort einzeln und so schräg, dass es mir allmählich echt unwohl wird. Ja, vielleicht hat Boris recht und ich bin doch ein Mädchen, wenn’s um so abgefuckten Mist geht.
“Soll ich’s dir zeigen, hm? Johnnyboy, willst du meinen toten Bruder sehen? Komm, ich nehm’ dich mit und zeig es dir!”, säuselt Ikarus ins Mikrofon hinein.
Ich will schon Einwände bringen und sagen, dass das nicht nötig ist, da setzt sich die Kamera schon in Bewegung und ich folge Ikarus durch den fast leeren Raum in einen Flur und in ein anderes Zimmer hinein. Dort wird die Kamera so abgelegt, dass ich ein Bett im Bild habe, auf dem jemand zu liegen scheint. Und dieser jemand sieht verdammt tot aus. Zumindest gehe ich nicht davon aus, dass sich einer mit herausgerissener Kehle noch bewegen, geschweige denn atmen oder leben kann. Zur verdammten Hölle, als ob dieser schräge Kerl dem Typen auf dem Bett… einfach so… die Kehle herausgerissen hat!?
“Und, darf ich deinen Wunsch erfüllen, hm?”, erkundigt sich Ikarus bei mir und kommt mit seinem Gesicht der Kamera ganz nah. Dann streckt der Typ die Zunge raus und tut so, als ob er die Kamera ablecken will. Die Gänsehaut auf meinem Körper ist vorher schon schlimm gewesen, doch jetzt zieht sich alles in mir zusammen. Verdammt, fuck. Und die Scheiße ist auch noch echt…nicht so fake, wie das Zeug, was man sich in abartigen Filmen reinzieht. Das ist live.
“Warum hast du das getan…?”
“Meinen Bruder gekillt, meinst du?”
“Ja”, hauche ich und bin so kurz davor, meinen Laptop einfach zuzuklappen und nie wieder anzuschalten.
Ikarus legt den Kopf schief und blickt zu seinem toten Bruder hinüber, dann fängt er plötzlich aus voller Kehle an zu lachen. “Wenn ich dir das sage, lässt du mich bestimmt nicht mehr deinen Wunsch erfüllen und ich will ihn dir doch so gerne erfüllen, John.”
Ich öffne meinen Mund, um etwas zu erwidern, da schnappt sich Ikarus die Kamera und beginnt mit ihr im Raum herum zu hüpfen und zu tanzen. “Wie soll ich’s machen, John? Pillen? Kehle durchschneiden? Pulsadern aufschlitzen? Ich habe leider keine Knarre zur Hand, sonst würde ich dir auch einen Kopfschuss anbieten. Oder wie wäre es mit einem Strick?”
“Und du hast ihn wirklich gekillt, deinen Bruder?”, hake ich ungläubig nach, weil ich es einfach nicht wahrhaben will. Als Strafe für meine Neugier richtet Ikarus die Kameralinse direkt auf die herausgerissene Kehle und als wäre das nicht schon schlimm genug, versenkt er seine voll tätowierte Hand in dem, was vom Hals noch übrig ist und aalt seine Finger in einer Mischung aus Blut und Fleisch. Mir kommt bei dem Anblick die Kotze hoch und ich muss leicht würgen. Fuck, was ist das denn für ein elendiger Mistkerl?
“Willst du wissen, wie ich es gemacht habe?”, fragt mich Ikarus auch noch breit grinsend und streckt wieder sein Gesicht in die Kamera. “Mit einer verdammten Eisenstange. Ich habe sie einfach unter meinem Bett versteckt und dann einmal kräftig zugeschlagen, als er gekommen ist.”
Wieder lacht es durch meine Lautsprecherboxen.
“Wie meinst du, als er gekommen ist?”, bohre ich nach und bereue die Frage sogleich, als das Lachen zu einem abartigen Glucksen wird, als würde der Typ sich einen Ast abfreuen, dass ich so neugierig bin. “Das wird mir nun ein bisschen zu intim zwischen uns, Johnnyboy. Ich lass dich einfach zusehen, wie ich mich kalt mache, ja? Nicht abschalten, guck einfach zu. Du hast es dir schließlich gewünscht und auf der Seite lassen wir Wünsche wahr werden!”
“Warum willst du so unbedingt sterben?”, werfe ich hektisch dazwischen, als Ikarus die Kamera wieder irgendwo abstellt und ein Seil aus einer Schublade herausholt.
“Nun ja”, beginnt Ikarus und fängt an, sich das Seil um den Hals zu wickeln.
“Die Menschen nehmen das Leben einfach zu wichtig, John, und wenn du Angst vor dem Tod hast, kannst du das Leben nicht mehr genießen und was ist ein Leben ohne Genuss? Irgendwann gehen wir doch eh alle drauf, warum also den Abgang nicht genauso genießen wie das Leben selbst? Wie sagt man so schön? In der Kürze liegt die Würze”, mit diesen Worten begibt sich Ikarus, irgendeine Melodie vor sich hin summend, zur Tür und wickelt das eine Ende des Seils um die Türklinke.
“Hab gehört, das soll Spaß machen, mal sehen, ob an dem Mythos was dran ist.”
“Komm, du musst das nicht machen, mann”, jaule ich meinen Laptop an und merke, wie mir aus irgendeinem Grund die Tränen über das Gesicht laufen.
“Bitte. Lass den Scheiss einfach. Ich wünsche mir das eigentlich gar nicht.”
“Ich hätte es doch eh gemacht, Johnnyboy, aber ich find’s schön, dass du dabei bist. Alleine abkratzen ist doch irgendwie traurig, findest du nicht? Man sieht sich auf der anderen Seite wieder, mein Freund”, Ikarus hebt die Blut-verschmierte Hand hoch, als wolle er mir zum Abschied noch einmal zu winken, dann beginnt er kräftig am Seil zu ziehen.
Als die Würgegeräusche anfangen, kann ich nicht anders, als den Laptop beiseite zu legen und mich zu fragen, was zur Hölle ich mir bei diesem Wunsch nur gedacht habe und ob an Ikarus Worten was dran ist, denn sie haben in mir etwas ausgelöst, besser gesagt, etwas in mir aufgeweckt. Etwas, von dem ich wusste, das es in mir schlummert. Zweifel. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich mich so sehr an dieses Leben klammere, wenn es mir seit geraumer Zeit doch keinen Spaß mehr macht, ich nur noch den Tod fürchte und ich mein Leben überhaupt nicht mehr genießen kann.
Mein Blick fällt zur Tür. Vielleicht sollte ich auch gehen. Doch andererseits…könnte ich zuvor einem anderen einen letzten Wunsch erfüllen. Ich muss nur herausfinden, wie ich es anstelle und wie diese Website funktioniert.
Anmerkung der Autorin: Selbstmord ist keine Lösung. Selbstmord ist ein Ende. Solltest du Selbstmordgedanken haben, bitte suche dir Hilfe, denn das Leben ist kostbar und einzigartig – so etwas wirft man nicht weg, man kämpft.
Vermittelt mal wieder interessante Denkansätze. Gute Story. 🙂
Hat mir sehr gefallen. Ikarus hat eine einprägsame Personalität, anders als John xD John ist halt John. Ein Vorbildsmensch. hihi.
Soll aber in dem Fall keine Kritik sein. Der Name weckt nur Erinnerungen in mir, was mich seltsam erheitert.
Finde ich auch irgendwie lustig, jetzt zweimal den beinahe gleichen Kommentar zu schreiben. ^^
Uff… schweres Thema, was aber nicht ins Lächerliche gezogen wurde. Vor allem, weil das Ende eine Art Kreislauf anbietet, dass diese Website immer wieder einen neuen Wunscherfüller auserkoren wird, je nachdem. wie sehr man noch am Leben hängt oder nicht
Hat mir sehr gefallen liebe Pale, 5/5 ♥