CreepypastaKurzMicro
Mitternachtssnack im Keller
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war ein kalter Herbstabend, als ich mich in den tiefen Wäldern verirrte. Der Nebel legte sich wie eine dichte Decke über die Bäume und machte es schwer, den Weg zu erkennen. Stundenlang wanderte ich umher, die Finsternis umschlang mich immer mehr, bis ich schließlich ein Licht in der Ferne sah. Hoffnungsvoll folgte ich dem Schein und gelangte zu einem alten, halb zerfallenen Haus, das aussah, als wäre es einem gruseligen Märchen entsprungen.
Ich klopfte an die Tür, und eine gebeugte alte Frau öffnete. Ihr Gesicht war von tiefen Falten durchzogen, und ihre Augen durchdrangen unheilvoll die Dunkelheit. „Bitte“, flehte ich, „ich habe mich verlaufen. Kann ich hier übernachten?“
Die alte Frau lächelte ein zahnloses Lächeln und nickte. „Natürlich, mein Sohn. Komm herein und wärme dich auf.“ Ich trat ein und spürte sofort die Wärme des Feuers im Kamin. Sie führte mich zu einem kleinen Gästezimmer und sagte, dass ich mich ausruhen solle. „Ach, wenn du die Toilette suchst, einfach den Flur hinunter, aber geh nicht aus Versehen in den Keller“, sprach sie, bevor sie die Tür schloss.
In der Nacht wachte ich mit einem dringenden Bedürfnis auf. Ich tastete mich im Dunkeln durch den Flur, aber anstatt die Toilette zu finden, stieß ich auf eine hölzerne Kellertür, die halb geöffnet war. Die Neugier überwältigte mich. Die schier endlosen Stufen knarrten unter meinen Schritten, und je weiter ich nach unten ging, desto kühler und feuchter wurde die Luft. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Meter ich wohl abgestiegen war, aber schließlich erreichte ich einen düsteren Raum, der von schwachem, grünlichem Licht erhellt wurde, das aus einer einzigen, an der Decke hängenden Glühbirne strömte. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich mich umsah. Nachdem sich meine Augen besser an die Dunkelheit angepasst hatten, bemerkte ich eine riesige Gestalt in der Ecke des Raumes.
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