KurzMord

1. Beobachtet

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

== Prolog: == Mein Name ist Michelle, ich bin ein ganz normales 17-jähriges Mädchen, nur nicht so hübsch wie die anderen, sagen manche, deswegen werde ich immer wieder gemobbt. Johannes heißt mein Peiniger, er und seine Clique nutzen jede Gelegenheit, um mich zu hänseln. Ich hasse ihn so sehr, ich denke ich habe einen großen Fehler begangen, ich habe einen Stein ins Rollen gebracht den ich nicht mehr aufhalten kann, es tut mir leid, Johannes. === Aus der Sicht von Johannes: === Ich fühle mich sein ein paar Tagen unentwegt, während der Pause und auf den Weg zur Schule, beobachtet. Ich weiß zwar nicht wer es ist, aber er legt sich mit dem Falschen an, vielleicht eines meiner Opfer. Denkt er, er könne einen Weg finden mir alles heimzuzahlen? Da hat er sich aber ordentlich verschätzt, sobald ich herausgefunden habe wer es ist, wird er sein blaues Wunder erleben. Dieses Gefühl, es hört gar nicht mehr auf, aber egal wo ich hinschaue niemand weit und breit. Ich fühle mich sogar schon in der Klasse, als würde mich jemand mit seinen Augen durchbohren. Ich weiß zwar immer noch nicht wer es ist, aber er hat sich mit dem Falschen angelegt. Langsam denke ich, ich werde paranoid, sogar Zuhause habe ich dieses Gefühl. Doch wie kann das sein? Ich wohne im 4. Stock eines Hochhauses, niemand könnte mich von draußen beobachten. Ich kann nicht mehr richtig schlafen, ich fühle mich unentwegt überwacht. Selbst meine Freunde haben schon bemerkt das etwas nicht stimmt, dass ich mich seltsam verhalte, aber was soll ich ihnen den sagen? Am Ende halten sie mich nur für verrückt, besser nicht. Ich sah Jemanden. Einen Mann, nein einen Jungen, ach egal vielleicht so 20 Jahre alt, so sah er aus. Er stand mitten im Pausenhof, mit seinen schwarzen Mantel, und starrte mich an. Doch es schien als würde niemand sonst ihn bemerken.

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