ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Alptraum beginnt jetzt
Ich habe starke Schlafprobleme. Jede Nacht wache ich von einem grausamen und blutigen Alptraum auf. Diese Träume sind verschieden, aber dennoch gibt es Gemeinsamkeiten. Eine ist, dass ich jedesmal auf eine recht grausame Art und Weise sterbe. Zum Beispiel durch Folter, wie die Streckbank. Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass Messer auf mich herabfallen. Sie zerstechen mich einzeln, bis ich verblute. Der Schmerz, er fühlt sich so verdammt echt an. Noch schlimmer ist, dass sobald ich aufwache, ich an den entsprechenden Stellen starke stechende Schmerzen habe.
Aber es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit. Immer, nachdem ich sterbe, wechselt der Traum zu einer Art 3. Person Kameraperspektive und eine merkwürdige Gestalt kommt in meine leicht schräge, von oben auf mich guckende Sicht. Allein wenn ich an das Gesicht von diesem Etwas denke, läuft es mir kalt den Rücken runter. Dieses Etwas vor dem ich Angst habe und weshalb ich mich nicht wage schlafen zu gehen, da die Träume zu grauenhaft sind. Dieses Etwas, das für meine Tode verantwortlich ist. Es ist eindeutig mal ein Mensch gewesen, aber auf gar keinen Fall menschlich.
Die rot unterlaufene Augen, die mich nach meinen Tod anstarren, mit dem lippenlosen, fast schon boshaften Lächeln. Die Haare sind blutrot und verklumpt. Die Kleidung ist zerissen und blutgetränkt. Es hat nicht mal einen aufrechten Gang. Es bewegt sich wie ein Tier und verhält sich auch wie eins.
Allein die Vorstellung macht mir eine fürchterliche Angst. Ich wohne jetzt seit kurzem in einem alten, heruntergekommenen Motel. Besser gesagt ziehe ich immer weiter und weiter. Zwei Tage habe ich Zeit, bis ich wieder Alpträume bekomme. Zwei Tage, bis dieses Etwas meinen neuen Aufenhaltsort gefunden hat. Zwei Tage, wenn diese zu Ende sind spüre ich, wie „es“ mich beobachtet. Bevor ich einschlafe, höre ich ein Klopfen am Fenster, dann an der Tür und schließlich spüre ich einen Blick auf mir ruhen.
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