GeisteskrankheitMittelSchockierendes EndeTiereTod
A kitten love
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Mein Name ist Adam und ich bin 34 Jahre alt.
Ich bin ein normaler Typ, gebeutelt vom Alltag und allein.
Triste Monotonie von Tag zu
Tag, immer wieder die gleichen Leute und immer wieder dieses
quietschende “Guten Morgen, Adam“. Wie ich die Stimme meiner
Mitarbeiterin Samantha hasste. Ja, mein Leben machte mir keinen Spaß,
bis zu diesem einem Tag. Der 31. Oktober, auch bekannt als Samhain. Für die unter euch die es nicht kennen: Samhain, auch bekannt als Halloween, ist ein heidnisches Fest, an welchem die Toten unter uns
wandeln. Creepy!
Genau an diesem Tag ging
einfach alles schief, was nur schief gehen konnte. Ich vergaß meine Termine, mein Chef, der mich ja eh schon schätzte, schnauzte mich an
und der Wolkenbruch brach über mich, als ich meine Arbeit verließ.
Tropfen des Regens perlten von meinen Wangen runter zum Kinn. „Wie
schön, dass niemand meine Tränen sieht“ – dachte ich mir und trat
meinen Weg nach Hause an bis ich stoppte und innehielt.
Etwas am Straßenrand
erregte meine Aufmerksamkeit und so trat ich näher heran.
Es war eine wunderschöne Katze, ich glaube ein Scottish fold, welche völlig intakt und tot war.
Kennt ihr das?! Liebe auf den ersten Blick?!
Hastig suchte ich nach einer Möglichkeit um diese Katze mitzunehmen, doch hatte ich nichts dabei.
„Verdammt“, fluchte ich und blickte mich weiter um, um diese Schönheit mitnehmen zu können.
Mein Blick blieb haften und mein Herz bebte vor Freunde. Schräg gegenüber von mir lag ein Edeka-Markt. Ja, die helfen dir immer. Mit einem wahnsinnigen Kichern rannte ich blindlings über die Straße, stürmte den Laden, überlegte was ich wohl kaufen sollte und entschied mich für einen billigen Energydrink, welcher nur von einer großen Plastiktüte transportiert werden konnte.
Gedacht und getan!
Zufrieden kreuzte ich erneut die Straße, hob das Kätzchen langsam hoch und barg es.
„Ist das Ihre Katze? Sie lag gestern noch nicht hier“, sprach mich eine alte Dame an und ich nickte.
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