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Albert Fishs Brief

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Diesen Brief schrieb Albert Fish an die Mutter von Grace Budd – eines seiner Opfer. Meine liebe Miss Budd, im Jahr 1894 arbeitete mein Freund, Käpt’n John Davis, als Matrose auf dem Tacoma-Dampfer. Sie segelten von San Francisco nach Hongkong in China. Bei der Ankunft gingen er und zwei weitere an Land und betranken sich. Als sie zurückkehrten, war das Boot fort. Zu dieser Zeit herrschte Hungersnot in China. Jegliche Art von Fleisch kostete 1 bis 3 Dollar pro Pfund. Das Leiden war so groß, dass Kinder unter 12 für Lebensmittel verkauft wurden, um andere vor dem Verhungern zu bewahren. Ein Junge oder Mädchen unter 14 war auf der Straße nicht sicher. Man konnte in irgendein Geschäft gehen und Steak – Koteletts – oder Fleischeintopf verlangen. Teile des nackten Körpers eines Jungen oder Mädchen würden rausgebracht werden und das, was man wollte, wurde abgeschnitten. Ein Junge oder Mädchen, dessen süßesten Teil des Körpers als Kalbsschnitzel verkauft wird, erzielte den höheren Preis. John blieb so lange dort, dass er auf den Geschmack von Menschenfleisch kam. Bei seiner Rückkehr nach New York entführte er zwei Jungen, einer 7, der andere 11. Er nahm sie mit zu sich nach Hause, zog sie dort aus und band sie an einen Schrank. Dann verbrannte er alles, was sie bei sich hatten. Jeden Tag und jede Nacht versohlte er sie, folterte er sie, um ihr Fleisch gut und zart zu machen. Zuerst tötete er den 11-jährigen, da er einen fetten Arsch und somit das meiste Fleisch dran hatte. Jeder Teil seines Körpers wurde gekocht und gegessen, außer dem Kopf, den Knochen und den Eingeweiden. Er wurde im Ofen geröstet (sein ganzer Arsch) gekocht, gebraten, frittiert und ein gedünstet. Der kleinere Junge war als Nächstes dran, dieselbe Routine. Zu dieser Zeit lebte ich an der 409 E St., nähe – rechte Seite. Er erzählte mir immer wieder, wie gut das Menschenfleisch war und ich beschloss es zu probieren. Am Sonntag, dem 3. Juni 1928 traf ich mich mit dir an der 406 W 15 St.

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