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Alles ist Nichts und Nichts ist alles

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Vorwort: Mit großer Freude veröffentliche ich meine erste Kurzgeschichte. Für meine erste öffentliche Creepypasta habe ich einen Ausschnitt aus meinem Leben gewählt. Auch wenn es unkonventionell sein mag. Jedes Wort der Geschichte ist Wahr! Namen sind der Anonymität wegen geändert. Mittlerweile sind zwar schon sechs Jahre vergangen, aber die Erinnerungen daran haben sich in mein Gehirn gebrannt. . ACHTUNG Diese Kurzgeschichte ist keine Einladung zu Drogenkonsum. Das sollte jedem nach den ersten Absätzen klar sein. Der Konsum von Drogen ist illegal. …………………………………………………………………………………………………. „Alles ist Nichts und Nichts ist alles“ Es gibt Menschen die greifen niemals zu Drogen und dann gibt es Menschen, die können davon nicht genug kriegen. Ich gehöre zu der letzteren Sorte. Ich war gerade 16 Jahre alt geworden. Ist doch das perfekte Alter um sich in einen Zug zu setzen, an den Arsch der Welt zu fahren, um an irgend eine Party im Wald zu gehen. Eine „Goa“ hat man mir gesagt. Natürlich ging ich nicht alleine. Laura kam mit oder ich mit ihr, besser gesagt. Alles fing ganz harmlos an. An der Zugstation im Nirgendwo angekommen, organisierten wir uns per Autostopp eine Mitfahrgelegenheit. Wir stiegen in ein ziemlich cool aussehendes knall grünes Rennauto ein, mit nach oben aufschwingenden Türen. Von irgendwelchen fremden Typen. Wir fuhren einen Umweg um noch eine weitere fremde Person abzuholen. Während der fahrt schaute ich auch dem Fenster. Als introvertierter Mensch war das schon Horror genug, fremde Menschen. Aber Laura war zum Glück extrovertiert , trotzdem sie jünger war. Sie übernahm das Reden. Um mehr machte (zumindest) ich mir in diesem Alter keine Sorgen. Draußen war es schon stockdunkel. Ich schaute den Schatten der Bäume am Straßenrand zu, wie ihre Schatten immer länger wurden. Angekommen mussten wir das Auto wechseln.

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