ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Alles, was zu sehen war, war die Farbe rot. Der Anblick gefiel ihr. Ein unweigerliches Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Sie ging Schritt für Schritt durchs warme Blut. Das Lächeln wurde immer größer. Sie ging auf die letzte Person zu. Das Lächeln wurde wahnsinnig wie das eines Psychopathen, aber dennoch wirkte es auf eine makabere Weise beruhigend. Die Klinge des silbern-roten Messers blitze kurz auf, bevor es im nächsten Moment in Fleisch und Blut eingebettet war. Ein Schrei erfüllte das verlassene Gebäude, gefolgt von einem finsteren Lachen. Warmes Blut strömte aus der Wunde des Jungen. Es vermischte sich mit der Blutlache, die sich über den gesamten Boden verteilte. Ihr Lächeln wuchs und ihre Augen weiteten sich. Ihr Werk bewundernd, stand sie kichernd dort vor dem sterbenden Jungen. Dies war das Letzte, was er mitbekam.
Der Regen plätscherte friedlich auf die Straße. Die Springerstiefel ließen bei jedem Schritt Wasser aufspritzen. Das Mädchen zündete sich eine Zigarette an und schlenderte zufrieden zum Bus.
„BLAUWAL!!!“ Jemand rief sie bei ihrem Spitznamen. Der Ruf ertönte durch die gesamte Straße. Es war eine Person, die sich ihre „Freundin“ nannte. Für einen regnerischen Tag waren heute ungewöhnlich viele Leute unterwegs. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Eva, so heißt sie richtig, drehte sich um und diese „Freundin“ stand mit einem großen Lächeln hinter ihr. Sie hasste das Mädchen. Sie waren schon seid langem keine Freunde mehr. Ihr kribbelten die Finger allein schon beim Gedanken. Eva griff nach dem Handgelenk des Mädchen und zog sie in eine verlassene Seitenstraße. „Blauwal, was….?“ Der Schmerz ließ sie ihre Augen in Sekundenschnelle weit aufreißen. Es bohrte sich unweigerlich in das Fleisch. Die Klinge war wunderschön und mit Blut… war sie mindestens doppelt so schön.
Nun wanderte sie wieder allein durch die Gegend. Bei der Bushaltestelle angekommen, wartete sie auf ihren Bus und fuhr heim, als wäre nichts gewesen.
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