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Angriff auf das Hauptquartier III: Leerer Sieg
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
“‘]“‘ (Part 9)
Überall war nur Dunkelheit und Schmerz. Sie hatte die Augen fest geschlossen, doch sie merkte, dass etwas Schweres auf ihren Rücken gefallen war. Jeden Knochen in ihrem Leib konnte sie spüren, einige fühlten sich so an, als seien sie gebrochen. Ihre Augenlider waren schwer, doch sie zwang sich, die Augen zu öffnen. Sie sah ein schwaches Licht und versuchte sich zu bewegen. Das erwies sich jedoch als nicht so einfach, denn sie lag unter einem Teil der herabgestürzten Zimmerdecke.
Sie zog unter heftigen Schmerzen ihre rechte Hand unter einem großen Fragment der Decke hervor und begann damit, sich mit Schultern und Ellenbogen einen Weg aus den Bruchstücken der Steindecke zu bahnen. Auch wenn der Preis noch einige weitere, größere Schmerzen waren, schaffte sie es irgendwann hinaus. Sie atmete auf. Wie lange war sie wohl ohnmächtig gewesen? Wenn sie es sich recht überlegte wollte sie das gar nicht wissen. Sie war froh, dass sie überhaupt noch lebte.
Beim vierten Versuch gelang es ihr schließlich aufzustehen. Als die sich umdrehte, merkte sie, dass nur ein Teil der meterdicken Decke auf sie herabgefallen war. Ein Krater war in der Decke des Raumes. Wenn genug Material auf sie gefallen wäre, um ein Loch hinein zu sprengen, wäre sie jetzt zweifellos tot. „Nicht sehr gründlich!“ flüsterte sie und zwang sich zu lächeln. Trotz all dem Schmerz lebte sie, aber was sollte sie jetzt tun?
Ihr fielen die Monitore ein, die mit Kameras im gesamten Komplex verbunden waren. Mühsam schleppte sie sich zum dazugehörigen Kontrollpult, ihr linker Fußknöchel war mindestens verstaucht. Sie hatte die schwache Hoffnung, dass bereits alles vorbei war. Mit der linken Hand bediente sie die Monitore und schaltete zwischen den verschiedenen, noch funktionsfähigen Kameras hin und her. Mit jeder neuen Aufnahme, die sie auf die Bildschirme schaltete wuchs ihr Entsetzen.
„Alle…tot!“, flüsterte sie. Jede Kamera zeigte nur Tod und Elend.
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