KreaturenMittel

ANGST

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

== ANGST == Ich war damals als Kind ziemlich ängstlich und es brauchte nicht viel um mich zu verängstigen. Damals auf Klassenfahrten hatten wir Jungs meistens ein 4er-Zimmer und wir erzählten uns immer Gruselgeschichten nachdem die Lehrer ins Bett gegangen waren. Wobei das „wir“ eher unpassend ist, weil ich meistens im Bett lag und jede Schauergeschichte über mich ergehen lassen musste. Meistens schlief dann einer ein.. und dann der nächste und dann der nächste.. nur ich lag dann noch wach und malte mir jede Geschichte schlimmer aus als sie eigentlich war. Ja ich war schon ein ziemliches komisches Kind ohne Frage. Mittlerweile bin ich 22 und wenn man mir diese Geschichten jetzt noch einmal erzählen würde, würde ich wahrscheinlich grinsend dasitzen und mich fragen was damals mit mir los war. Es braucht mittlerweile schon einiges, um mir halbwegs Angst einzuflößen. Bei Kinobesuchen, bei denen ich meistens Horrorfilme bevorzuge, gehe ich oft allein und am Ende des Monats in den Film, meistens sind dann höchstens 3 Leute im Saal und ich setze mich dann immer weit weg von ihnen um wenigstens ein klein wenig das Gefühl der Angst zu verspüren. Man sagt ja auch, dass Horrorfilme in Kinos oft ein ganz anderes Erlebnis sein sollen… nun Angst sollte ich haben.. und das nicht zu wenig! Kapitel 1: Die Bar Es war schon spät Abends und ich saß mit ein paar Freunden in einer der kleinen Bars aus meiner Kleinstadt. Es war ein langer, lustiger Abend und wir erzählten viel über unsere Kindheit und was wir alles schon erlebt hatten. Kein Thema wurde so wirklich ausgelassen und ich vergaß mit der Zeit immer mehr die Stunden. Irgendwann, ich schätze mal es war so gegen um 1 machte ich dann so langsam Anstalten mich loszumachen. Einer meiner Freunde bat mich noch eine Weile zu bleiben, doch ich war müde und musste am nächsten Tag arbeiten gehen. Er redete weiter auf mich ein, doch ich hatte schon meinen Mantel in der Hand.

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