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Arachnophobie

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Geschickt fliege ich kleines unscheinbares Wesen zwischen den Ästen hindurch. Meine Abenteuerlust, was es wohl noch so in der großen weiten Welt zu entdecken gibt, ist nahezu grenzenlos. Der Wind, welcher mich streichelt, gibt mir ein atemberaubendes Gefühl von Freiheit. Die Sonne erwärmt meinen winzig kleinen Körper. ] Direkt vor meinen Augen glitzert im Sonnenlicht etwas Mysteriöses auf. Ehe ich mich versah, war es auch schon geschehen, es handelt sich um das heimtückische Netz einer bestialischen Spinne. Meine Vorfahren haben mir von diesen mörderischen Bestien erzählt, es heißt wenn man einmal gefangen ist, gibt es kein Entkommen mehr. Als eine große Gestalt aus dem Schatten auf das Netz kroch, blieb mir für kurze Zeit der Atem stehen, die Bestie sah noch schrecklicher aus als sie mir beschrieben wurde. Das klebrige Netz glitzert in der Sonne, ich versuche mich mit aller Kraft zu befreien, doch das einzige, was passierte, war, dass ich das Netz etwas zum Wackeln brachte. Ihre acht fürchterlichen Augen haben ihren Blick direkt auf mich gerichtet, mit langsamen Schritten nähert sich das Monstrum mit seinen acht behaarten Beinen. Die Panik kriecht in mir hoch, ich versuche mich ein letztes Mal zu befreien, doch meine Kraft war am Ende. ] Wieso beendet sie es nicht? Wieso lässt sie mich jetzt noch so leiden?! Daraufhin schließe ich meine Augen um nichts mehr von ihr sehen zu können. Es herrscht nun Totenstille, konnte eine solch monströse Gestalt wirklich so leise sein? Ein Zucken macht sich über meinen gesamten Körper breit als etwas Haariges meinen Unterleib berührte. Die tödliche Spinne dreht mich, etwas Klebriges umschlingt mich. Ich werde enger und enger zugeschnürt, mein winziges Herz rast wie wild. Als ich aufgehört hab mich zu drehen, atme ich erleichtert aus. Doch zu früh gefreut, ein stechender Schmerz bohrt sich tief in meinen Rücken.

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