MittelMordSchockierendes Ende

Ariola

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

“Mama wo gehen wir hin?“, fragte sie ihre Mutter, welche auf sie herab lächelte. “Wir gehen in den Wald, spazieren, meine Kleine“, rief sie. “Und was wollen wir da?“ Ihr Vater blickte ihr zu und antwortete ihr: “Das hat doch deine Mutter gerade gesagt, wir wollen ein wenig spazieren gehen.“ Das Mädchen schaute sich um. Dort vorne konnte man schon den Waldrand sehen. Es roch nach feuchtem Moss. “Schau mal Ariola, ein Reh“, rief ihre Mutter und deutete mit dem Finger auf das Tier. Das Reh aß ein wenig Gras von der Wiese am Waldrand. Als es in die Richtung der Familie blickte, rannte es geschwind weg. “Warum ist das Reh denn gegangen?“, fragte Ariola mit einem traurigen Gesicht. “Du fragst ein paar Sachen. Es hatte natürlich Angst vor uns“, erklärte ihr ihre Mutter lächelnd. “Aber wir wollen dem Reh doch nichts Böses“, meinte Ariola verwirrt. Für Ariola war das noch nicht zu verstehen, schließlich war sie erst sieben Jahre alt. „Das weiß das Reh doch nicht.“ Sie betraten den Wald. Es war sehr still und angenehm kühl. “Kann ich mich mal umschauen?“, wollte Ariola wissen. Ihre Mutter nickte. “Bleib aber in der Nähe, Ok?“, rief ihr Vater ihr zu. Ariola lächelte, nickte und lief in den Wald hinein. Hier ist es aber schön friedlich, dachte sie. Sie entfernte sich immer und immer mehr von ihren Eltern. Die bemerkte es aber nicht. Sie waren mit der schönen Aussicht beschäftigt. “Schatz, wo ist Ariola?“, rief ihre Mutter besorgt. „Ariola!“, schrie ihr Vater. Ariola konnte die Stimmen ihrer Eltern nicht hören, sie war zu weit entfernt. “Mama, Papa, wo seit ihr?“, schrie Ariola. Sie hatte sich vollkommen verirrt. Die Sonne ging langsam unter und die Dunkelheit trat langsam ein. “Mama, Papa. Bitte antwortete doch“, schrie sie so laut es möglich war. Sie hatte die Orientierung verloren und wusste nicht, wo sie lang gehen sollte. “Ich habe Angst“, jammerte Ariola. Sie kauerte sich nieder und lehnte sich an einen Baum.

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