Archium SanguisKurz
AS-1206: Blutbad
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
“Was soll ich auch machen.“
Sophie war inzwischen gründlich schlecht von den Karnevals Süßigkeiten die sie gesammelt hatte geworden. Wie jedes Jahr hatte sie an der selben Stelle gestanden, „Kamelle“ gerufen und ab und zu den kleineren Kindern in ihrer Nähe ein Bonbon abgegeben.
Es waren auch die typischen Karnevalstypen dabei. Wie zum Beispiel die Kleinkinder, die es einfach nicht lassen konnten, mitten auf die Straße zu laufen, nur um ein weiteres hartes Bonbon zu sammeln oder die Leute, die schon vor dem Karnevalszug angetrunken herum schrien und ununterbrochen lachten.
Im großen und ganzen mochte sie Rosenmontag auch nicht wirklich. Nicht wegen der Stimmung oder den Kostümen. Aber es hatte etwas sonderbares an sich, was sie nicht wirklich erklären konnte.
Ab und zu, während sie da stand und die Festwagen begutachtete, schlich sich dann die Frage in ihren Kopf, warum man Karneval eigentlich feierte. Niemand fragte nach dem Ursprung des Karnevals, oder warum wir es überhaupt feiern. Aber wenn doch. Findet man in der Regel nichts genaues heraus. Aber wenn man lange und genug nachforschte, würde man doch auf etwas stoßen.
“’Aufzeichnung eines Geistlichen um 1206“‘
Einmal im Jahr, ist jeder Gleichberechtigt und jeder ist jedem Freund.
Es wird gefeiert, gegessen und die Frauen tanzen um die Burg mit grotesken Verkleidungen. Es scheint als ob jede Sünde vergessen würde an diesem Tag. Niemandem fällt auf, wie mehrere Kinder verschwinden. Wie sie in die Kirche geführt werden und keines zurück kommt.
Gott segne sie.
Was haben wir jedoch für eine Wahl. Wir müssen zwischen dem Wohl unserer Familie und der Kinder wählen.
Im untersten Geschoss der Kirche, die für jedes neugierige Auge verborgen ist, werden sie geführt und in enge Käfige gesperrt. Dort werden sie auf die grausamste Weise geschändet. Jedes wird einzeln in ein Raum angekettet, wo ihnen der Bauch aufgeschlitzt und die Zunge rausgeschnitten wird.
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