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Asklepios

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

  Ich bin Lara. Dies hier möchte ich als eine Warnung hinterlassen. Am besten erzähle ich erstmal meine Geschichte. Vor circa 5 Jahren habe ich als Archäologin die Ruine des Asklepiostempel auf der Insel Kos untersucht. Ich hoffte neue Erkenntnisse über die griechische Mythologie zu finden. Um Kosten zu sparen, habe ich die Ruine alleine untersucht. Eines Tages zog ein schweres Unwetter auf, weswegen mir die Rückfahrt zum Hotel unmöglich war und ich in der Ruine übernachtete. In jener Nacht hattte ich einen seltsamen Traum. In ihm begegnete mir ein alter, grauhaariger Mann, der sich auf einem Stab stützte. An dem Stab kroch eine Schlange hoch. Ich erkannte ihn als Asklepios. Er führte mich durch den Tempel und zeigte auf eine Steinplatte, hob sie hoch und brachte ein Buch zum Vorschein. Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und bemerkte erst nach kurzer Zeit, dass der neue Tag angebrochen war. Mir fiel wieder der Traum ein und ich entschloss mich, diese Steinplatte zu finden. Wie in meinem Traum, fand ich die Platte. Das Anheben dieser erwies sich schwerer als gedacht. Unter der Steinplatte war eine Aussparung, in der ein Buch lag. Vorsichtig holte ich es heraus. Auf dem Buch stand “Ras Alhague” als Titel. Ich war zuerst verwundert, bis mir einfiel, dass dies der hellste Stern im Sternbild des Schlangenträgers ist. Der Schlangenträger ist wiederum auch das Sternbild des Asklepios. Meine Freude konnte ich in jenen Moment nicht zurückhalten. Ich hatte ein Buch gefunden das noch niemand kannte. Sofort nahm ich es mit ins Auto und fuhr ins Hotel zurück. Erst bei meiner Ankunft fiel mir auf, wie neu das Buch war. Unmut machte sich in mir breit. Hatte ich vielleicht eine Fälschung gefunden oder war diese Buch echt? Ich entschied mich das Ras Alhague zu untersuchen. Es hatte grad mal 116 Seiten, war in schwarzes Leder gebunden und in Altgriechisch geschrieben. Nach stundenlanger Übersetzung fand ich heraus, das dieses Buch die Heiltechniken des Asklepios beschrieb.

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