ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Nach einem langen, harten Arbeitstag war es für mich an der Zeit, ins Bett zu gehen. Ich hatte noch ein wenig vor dem Fernseher gesessen und die Nachrichten des Tages verfolgt, als mich plötzlich ein Geräusch aus der Ruhe riss.
Es war ein Scheppern, wie von einem Blecheimer der umgefallen war.
Ich habe keine näheren Angehörigen, daher ist es in meinem Haus normalerweise recht still, aber seit zwei Jahren besitze ich einen Kater, den ich Toby nenne. ‚Sicher nur die Katze‘ ,dachte ich mir, und beruhigte mich wieder einigermaßen.
Da ich morgens immer früh raus musste, beschloss ich bald darauf mich schlafen zu legen.
Auf dem Weg in mein Zimmer (ich habe ein großes altes Haus geerbt) kam ich wie immer an dem Bild im Flur vorbei. Eigentlich ist es kein hässliches Bild, der Künstler war sehr detailgetreu, nur der Inhalt ist etwas verstörend.
Auf dem Bild sieht man ein Badezimmer, das auf den ersten Blick eigentlich ganz normal wirkt.
Auf den zweiten Blick allerdings nicht: Man entdeckt schnell, dass jemand in der Dusche steht…
Das an sich ist natürlich völlig normal, wäre da nicht eine überdimensionale Klauenhand, die bereit ist, den Vorhang zurückzuziehen.
Ich habe nach meinem Einzug versucht, das Bild zu entfernen, aber es scheint an der Wand festgeklebt zu sein. Also nahm ich es mit Humor und beließ es dort.
Teilweise verstört es die Besucher ein wenig, so hat mein Neffe John sich beim Anblick des Bildes im Bad eingesperrt (bis ich ihm erzählte, dass genau dieses Bad auf dem Bild dargestellt ist) aber im Großen und Ganzen fällt das Bild nicht auf.
Das ging auch mir so, als ich die Treppe hinauf in mein Zimmer ging…
Als ich die Tür öffnete, erwartete mich ein grausamer Anblick:
Auf meinem Bett und im ganzen Zimmer verteilt, waren blutige Fleischfetzen.
Mein Kater Toby.
‚Oh mein Gott!‘ ,schoss es mir durch den Kopf. In Panik verfallen rannte ich ins Bad um mich dort zu verbarrikadieren, bis die Polizei eintraf.
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