KurzSchockierendes Ende

Austrocknung

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

  Tag 1 Du wachst auf. Verschwitzt und mit trockener Zunge. Deine Augen gewöhnen sich an das Licht und ein Geruch verwesenden Fleisches steigt dir in die Nase. Du schaust dich um und siehst, dass du in einem kleinem Raum, einer Art Keller, bist, welcher von einer einzelnen Glühbirne beleuchtet wird. An jeder Wand ist eine Person gefesselt und du versuchst die anderen drei Jugendlichen zu wecken. Du sagst sie sollen aufstehen, wirst immer lauter, doch keiner öffnet die Augen. Du hast Durst. Großen Durst. Deine Augen werden schwer wie Blei und du fällst in Ohnmacht. Tag 2 Langsam öffnest du die Augen. Du hast große Schmerzen am ganzen Körper. Du siehst dir die Fesseln an und bemerkst etwas, das dir Gänsehaut bereitet. Du hast Bissspuren an deinen Armen um Beinen, welche stark bluten und aus denen langsam auch Eiter mit sickert. Du siehst zu Boden und musst einen Aufschrei unterdrücken. Was soll das? Du siehst die anderen an. Zwei haben auch Bissspuren und sind übel zugerichtet. Doch einer nicht. Er schwitzt auch nicht oder sonst etwas. „Hey!“ Du erschrickst. Einer der beiden übel Zugerichteten, der blonde, große, ist wach. Erleichtert siehst du ihn an. „Ich dachte ihr seid alle tot.“ Er grinst: „So leicht kriegt man mich nicht klein.“ Dir ist aber nicht zum Lachen zu Mute. Denn dir ist klar, dass du hier wahrscheinlich sterben wirst. „Bist nicht sehr gesprächig, hm?“ „Doch“, sagst du „aber ich habe Angst.“ „Wir werden nicht sterben, wenn wir zusammenhalten.“ Du fängst an diesen Typen zu mögen. Doch plötzlich überkommt dich wieder dieser schreckliche Durst, und deine Augen schließen sich. Tag 3 Mit einem lauten Stöhnen wachst du auf. Dein Körper schmerzt mehr als gestern und du traust dich gar nicht erst hinzusehen. Doch irgendwann übermannt dich deine Neugier und du siehst doch hin. Du bereust es. An deinen Arme und Beinen wurde die Haut entfernt. Du übergibst dich.

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