GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Bald gebärt sie

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Seit einigen Tagen verspüre ich schon dieses Glücksgefühl. Ich kann einfach nicht aufhören zu lächeln. Am liebsten würde ich vor Freude einen Freudentanz veranstalten. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was der Grund für meine Freude ist. Nun, nach mehreren Versuchen haben ich und meine Frau es endlich geschafft, sie schwanger zu bekommen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Endlich konnten wir ein Kind in die Welt setzen. Endlich würden wir Eltern werden.

Die Ultraschallbilder kamen heute an. Wie sich herausstellt, wird das Kind wahrscheinlich ein Junge. Da ich mir schon immer einen Sohn gewünscht habe, war das für mich eine tolle Nachricht. Meine Freude steigt immer weiter an. Ich habe schon langsam Angst, dass ich vor Freude platzen werde.

Die Wehen haben heute eingesetzt. Ich habe meine Frau sofort mit dem Auto ins Krankenhaus gebracht. Im Moment sitze ich im Warteraum. Zu meiner Freude kommt nun ein zweites Gefühl, nämlich Sorge. Ich hoffte, dass alles gut gehen würde. Ich hoffte es sehr.

Das Kind ist endlich da! Die Geburt verlief reibungslos und nun halte ich meinen neugeborenen Sohn in den Arm. Ich und meine Frau waren sprachlos vor Freude.

Es sind ein paar Tage vergangen und meine Frau konnte aus dem Krankenhaus entlassen werden. Sie war ziemlich erschöpft, deshalb legte sie sich ins Wohnzimmer, um zu schlafen. Ich befand mich gerade in der Küche, das Kind befand sich wieder in meinen Armen. Ich schaute es mit einem Lächeln im Gesicht an. Was für ein Glück ich doch nur hatte. Mit diesen Gedanken öffnete ich den Ofen, legte das Kind rein und machte den Ofen dann an. Das Kind schrie vor Überraschung und Schmerz, doch bald verstummten die Schreie. Ich war einfach glücklich. Endlich hatte ich einen Sohn. Endlich konnte ich vernünftig speisen.

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