GeisteskrankheitKurzSchockierendes Ende

Beweggründe

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Schon wieder hast du mich verarscht!
Herrgott, jedes Mal falle ich auf deine netten Worte und schönen Umschreibungen ein. Aber man kann halt nicht in einen Menschen schauen…

Ich kenne dich jetzt schon so lange, immer wieder vertraue ich dir, immer wieder lässt du mich fallen.
Du erscheinst nicht zu Verabredungen, hältst dich nicht an Abmachungen und stehst nicht hinter mir, wenn ich etwas brauche. Ich tue das schon, ich bin sehr verlässlich. Du leider nicht…

Ohmann, wenn ich das halt immer schon vorher wüsste… Aber man kann leider nicht in einen Menschen schauen, sondern sieht nur das Äußere, hört nur die schönen Worte.

Wenn man dich dann zur Rede stellt, dann kommen wieder bloß Ausreden. „Ich habs vergessen.“ „Ich hab verschlafen.“ „Ich musste Fenster putzen.“ Was zur Hölle? Du musstest Fenster putzen? Deine scheiß Fenster sind dir wichtiger als ich? Und dann bezeichnest du mich als Freund, als „Bruder“… Das ist doch ein schlechter Scherz.

Deine Beweggründe würden mich schon mal interessieren. Aber du lässt ja nichts raus, alles ist gut. Passt doch alles. Wenn ich nur in dich hinein sehen könnte…

Ja und jetzt hast du angefangen, mich richtig zu verletzen. Wolltest cool vor den anderen wirken. Plötzlich hast du mich nicht mehr gekannt, hast mich nur verächtlich angesehen. Was ist nur los mit dir? Willst du mich eigentlich verarschen?

Weißt du, ich habe dir immer wieder verziehen, habe dich immer unterstützt. Aber jetzt kannst du selbst schauen, wie du klar kommst.

Herrgott, jetzt hör doch mal auf in den Knebel zu nuscheln, ich nehme dir den eh nicht aus dem Mund. Ich will ja nicht, dass du mir die Ohren taub schreist.

Vor allem jetzt, denn jetzt wird es weh tun.

Denn jetzt schaue ich mal in dich rein!

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"