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ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Und ist die Zeit gekommen, wo die Welt zur Erneuerung sich vertilgt – da wird sich dies alles durch seine eigenen Kräfte zunichte machen. Gestirne werden gegen Gestirne prallen und alles, was jetzt in bester Ordnung sein Licht ausstrahlt, wird bei dem allgemeinen Weltenbrande eine einzige Feuermasse bilden..“ – Lucius Seneca
(Zielbewusste Schritte eine Auffahrt hoch, begleitet von angestrengten Atemzügen durch eine Gasmaske)
(Harte Tritte gegen eine hölzerne Eingangstur, bevor diese nach Innen aufbricht)
Eric: *Keucht* *Funkgerät Geräusch* (Leise gesprochen) Tanner? Lisa? Hört mich jemand?
*Rauschen*
Eric: Scheisse.. Leute, mein Gerät hat etwas abbekommen – Ich weiss nicht ob ihr mich hören könnt. Ich höre euch jedenfalls nicht.
*Rauschen*
Eric: Falls ihr mich hört: Die Untersuchung beim Supermarkt ist fehlgeschlagen. Da war absolut nichts mehr zu holen. Ausserdem sind sogar einige Träumer aufgetaucht. ich glaube, ich habe sie abgeschüttelt – jedenfalls ist der Wachs seit ungefähr 20 Minuten wieder hart. Ich bin jetzt beim Lancaster-Hotel – Einige Meilen nördlich von Brighton.. Ich check‘ das hier mal ab und melde mich später wieder. Eins ist sicher: Ich kehre nicht mit leeren Händen zurück. Eric over.
Der Stalker atmet tief durch, löst sachte den Griff um das kleine Funkgerät, das auf Brusthöhe an einem Riemen befestigt ist und betritt das Foyer. Der Schreck und die Anspannung seiner kürzlichen Flucht steckt ihm noch immer in den Gliedern. Die gespenstische Stille in dem Gebäude wirkt nicht gerade erleichternd, da er beim Voranschreiten seinen eigenen Herzschlag deutlich spüren kann. Auch die alte und verstaubte Einrichtung der Eingangshalle, über die das Licht seiner Taschenlampe tastet, trägt wenig zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Obwohl es erst Nachmittag ist, könnte Eric ohne seine treue Lampe nur wenig erkennen.
Die Wolken sind schuld.
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