Blutige Leidenschaft
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Sanft lege ich meine Hände um deine Taille. Das warme Wasser
das auf uns herab prasselt lässt deine Wangen erröten. Doch insgeheim weiß ich,
dass es nicht das Wasser ist, welches vom Duschkopf auf uns herabfällt, sondern
mein nackter Körper, der sich dicht an deinem schmiegt. Langsam fahre ich mit
meiner einen Hand über deine Beine. Ein leises Stöhnen der Lust erklingt von
deiner Seite aus. Ich lächle und arbeite mich weiter an dein Intimbereich vor, reibe sanft darüber. Ich setzte meine Bewegung fort und drückte meinen Finger vorsichtig in deinem Intimbereich
hinein. Das Stöhnen wird lauter. Meine Hand reibt schneller…
Irgendwann liegst du auf dem Boden und schlingst deine Arme um meinem Rücken,
ziehst mich näher zu dir. Deine nassen, langen und schwarzen Haare bedecken
deine Brüste. Mit der Zunge schiebe ich sie leicht zur Seite und beginne an
deinen Brüsten zu saugen. Ein erregtes Stöhnen entfährt mir, während ich spüre,
wie deine Hand etwas warmes, hartes streichelt. „Du bist echt gut“, stöhne ich
nochmals, während das Reiben immer schneller wird. Auch ich beginne mit deinen
Brüsten zu spielen, drücke sie in meinen Händen. „Ich liebe dich“, flüsterst du
mir lieblich in mein Ohr, beginnst meine Brust zu lecken. Ich schaudere leicht,
während deine feuchte Zunge über meine Haut fährt und einen langen Sabberfaden hinterlässt.
Nun gehe ich weiter runter, ziehe meinen Finger aus deinem Intimbereich und
beginne daran zu lecken…
„Ich will dich!“, knurre ich vor Erregung, beuge mich zu dir vor und beiße in deinen
Hals hinein. Warmes Blut erfüllt meinen Mund und der Geschmack nach deinem
süßlichen und zugleich metallischen Lebenssaft breitet sich in meinem Mund aus.
Dein anfangs lustvolles Stöhnen weicht einem schmerzerfüllten. Mit großen
ungläubigen Augen schaust du mich nun an, als könntest du nicht glauben, was
gerade passiert ist. Es war als könnten deine unschuldigen, himmelblauen Augen
im Kontrast mit deiner bleichen, von Blut verschmierten Haut direkt in meine teuflische Seele blicken…
Meine von deinem Blut getränkten Lippen, verziehen sich zu einem perversen
Lächeln. „Was denn?“, frage ich voller Verwunderung, während ich dabei zuschaue, wie du mit Tränen in deinen Augen eine Hand auf die klaffende Wunde hältst, um die Blutung zu stoppen. „Ich dachte, du liebst es, wenn
ich dir in den Hals beiße!“ „Doch nicht, wenn du zubeißt, du Spinner!“ brüllst du mich hasserfüllt an und versuchst
mich von dir wegzustoßen, doch ohne Erfolg. Meine Hände graben sich nun tief in
deinen Bauch hinein, so dass du vor Schmerzen aufkeuchst. Ein psychopathisches
Lachen erfüllt den Raum. „Ich liebe das!“, schreie ich in den kleinen Raum hinein
und zerquetsche mit einem festeren Griff etwas Glitschiges, es schien mit etwas
gefüllt zu sein. Ein ohrenbetäubender Schrei resultiert.
Während ich nun meine Hände in das künstliche Licht, dass
den Raum erhellt, halte, sehe ich wie ein Mix aus Blut und Essensresten auf
meiner schönen, toten und bleichen Haut klebt. „Das muss also dein Magen
gewesen sein… Naja, was soll’s.“ Unbeteiligt zucke ich mit den Achseln und
setze mich daran mit meinen scharfen, spitzen Zähnen deine Brüste zu zerbeißen.
Aus deinem anfänglichen Schreien ist nun nichts mehr zu hören als ein einfaches
und erschöpftes Stöhnen, das mit jedem Biss immer mehr verstummt. Blut
vermischt sich mit dem immer noch laufendem Wasser zusammen und fließt in einem
zähflüssigen und langsamen Rhythmus den Abfluss hinunter…
Zufrieden betrachte ich mein vollendetes Werk, außerhalb der
Dusche, während ich mir meine pechschwarzen Haare abtrockne und das restliche
Blut, welches noch auf meinen Lippen klebt, mit meiner Zunge ablecke. „Der
aufgerissene Brustkorb und das in zwei geteilte Herz stehen dir echt gut, meine süße Rose“, scherze ich und schließe mit einem lauten, sadistischen Lachen die
Tür zur Dusche. Urplötzlich klingelt es an der Tür. Schnell richte ich meine
zerzausten Haare und blicke zufrieden in den Spiegel, während ich voller
Euphorie zu mir selbst sage: „Das wird heute ein sehr schöner Abend werden.“
Geschrieben von: () 12:48, 5. Mai 2017 (UTC)