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Brüderchen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich und mein Bruder sind 7 Jahre alt und lieben uns über alles. Wir gehen überall zusammen hin, lachen zusammen und mögen alles, was der andere mag. Schließlich sind wir Zwillinge. Doch wie ähnlich wir uns beide auch waren, meine Mutter schenkte meinem Bruder keine Beachtung. Wieso? Weiß ich nicht. Vielleicht lag es daran, dass sie eigentlich nur ein Kind haben wollte. Doch warum sie mich mehr mochte als meinen Bruder, wusste ich nicht. Es ist ein Tag wie jeder andere. Die Sonne scheint und mal wieder verbringen mein Bruder und ich den ganzen Tag im Wald, indem wir Fangen spielen oder auch Verstecken. Der Wald war genau vor unserer Haustür. Also konnte uns nichts passieren. Es machte riesig Spaß und wir wollten auch gar nicht mehr aufhören. Doch plötzlich fand ich meinen Bruder nicht mehr. Ich bekam Panik und suchte ihn wie verrückt. Es vergingen einige Stunden und mein Bruder war nicht aufzufinden. Wo könnte er bloß stecken? Der Wald war nicht gerade groß. Trotzdem hatte ich Angst, es wäre ihm etwas zugestoßen. Als Ich anfing, die Fassung zu verlieren, sah ich eine Person, die im Wald herum irrte. Ich machte mir Hoffnungen, dass er es sein könnte. Ich lief auf ihn zu und sah ihn ins Gesicht. Ich fing an zu weinen vor Erleichterung. Es war mein über alles geliebter Bruder. Ich umarmte ihn, sagte mehrmals seinen Namen und dass ich ihn so vermisst hatte. Wir gingen nun beide zusammen aus dem Wald. Doch um meinen Bruder nicht zu verlieren, nahm ich seine Hand und ließ sie auch nicht mehr los. Immer noch weinend, fragte ich ihn, wo er gewesen war, doch er zuckte nur mit den Schultern und meinte, er wüsste es nicht. Nur, dass er mich aus den Augen verloren hatte. Als wir zu Hause ankamen, schenkte unsere Mutter wie immer meinem Bruder wenig Beachtung. Doch diesmal war es anders. Es kam mir so vor, als würde sie ihn vollkommen ignorieren. Mein Bruder bekam auch diesmal gar nichts zu essen. Was mir ziemlich komisch vorkam. Deshalb teilte ich mein Essen mit ihm.

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