Gedicht
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Der Wind und die Knochen
Dort sah ich sie liegen, vor Seufzen waren sie sich am verbiegen, einsam, so blass, vom Regen schon nass, Voll…
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Des Todes düstere Stund
Des Todes düstere Stund, Lag sie dort in ewiger Trauer. Ihre Haut vollkommen Wund, Schützend um sie eine Mauer. Die…
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Die Beiden im See
Beide Leichen halb verwest gekettet an den Grund des Sees. Getrieben von der ew’gen Flucht vergessen in der tiefen Bucht.…
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Die Dame im weißen Kleid
Auf den Klippen rings um jene Stadt, in den luftig höhen Winden, Wo der Menschen Sitten, die Dame satt kurz…
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Die Gedanken eines Monsters
Hier unten ist es dunkel Es stinkt und einer munkelt Das Leben ist kurz hier unten doch das Wesen ist…
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Die Geister der Toten
Dein Seel` wird einstens einsam sein in grauer Grabsgedanken Schrein – kein Blick. der aus der Menge weit noch stört`…
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Doch du…
Geliebtes Menschlein, lauf doch nicht fort! Es wird nicht gelingen, sich mir zu entwinden… Drum bleib, steh sicher, in meinem…
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Des Nachts im Wald
Sonnenlicht spielt mit Blättern und Zweigen Staubkörner tanzen in wirbelnden Reigen Ein Mädchen streift fröhlich an Bächlein entlang erfreut sich…
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Die Begegnung des Schlaflosen
Leise ich nichts ahnend schlafe, so ich in verschiedene Welten gerate. Doch plötzlich färbt sich der Himmel blutrot, Ein Zeichen,…
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Das schrecklichste Monster
Als ich diese Nacht erwachte, wand ich mich im kalten Schweiß. War dort was, das finster lachte? Eine Hand so…
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