ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Diese Narren. Sie haben keine Ahnung. Und sie sind alle Sünder.
Jeder von ihnen ist auf den falschen Weg geraten.
Keiner von ihnen schert sich um seine Mitmenschen, jeder schaut nur auf sich.
Sie lügen, betrügen, morden und huren herum.
Es geht ihnen nur ums Geld. Ein Menschenleben ist für sie nichts wert.
Doch ich bin der Erlöser.
Ich werde ihnen helfen, ihre Sünden zu büßen.
Sie werden nicht die Ersten sein.
Sie werden nicht die Einzigen sein.
Jeder von ihnen wird durch mich in eine bessere Welt gelangen.
Und sie werden aufhören, die Erde mit ihrer dunklen Seele zu verseuchen.
Es gibt keine andere Möglichkeit.
Ihr Geist ist schon zu verdorben.
Sie müssen jetzt den höchsten Preis bezahlen.
Ich bin der Rächer, der Erlöser, der Gesandte.
Meine Maske macht mich unsichtbar.
Mein Mantel verschluckt alle meine Geräusche.
Meine Schuhe zertreten die dunklen Herzen meiner Feinde.
Meine Waffe bringt die Erlösung.
Meine Messer bringen die armen Seelen auf den rechten Weg.
Ich bin Raphael, ich bin der Engel des Herrn.
Ich wurde gesandt, um die Bösen dieser Welt zu töten.
Denn nur so werden sie dem Fegefeuer entkommen.“
Nach diesen Worten küsst Raphael das große, silberne Kreuz, das um seinen Hals hängt. Dann springt er von seinem Aussichtspunkt auf dem Dach des alten Hauses durch das Fenster in das Büro des Mafiabosses. Kurz darauf hört man die Schreie seiner Opfer und das dumpfe Rattern seiner schallgedämpften MP.
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird an nichts mangeln. Meine Feinde jedoch wird er vernichten.
Ich bin Raphael und keiner wird meiner Barmherzigkeit entkommen. Nicht einmal Du!“