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Darkness – Teil 1

Der Anfang

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Am Anfang gab es nichts. Nur eine Große leere. Diese Leere jedoch hat ein eigenes Leben entwickelt. Es gab sich selbst einen Namen: Darkness. Doch wo die Dunkelheit ist, da ist auch Licht. So kam es auch. Ein heller Lichtstrahl erhellte die Dunkelheit. Ein weiteres Wesen erschien im nichts. Doch wusste dieses Wesen nichts von der Anwesenheit von Darkness. Nennen wir das zweite Wesen ab jetzt Light. Light erschuf das Universum, die Planeten und auch das Leben. In all dieser Zeit wusste es nichts über die Anwesenheit von Darkness. Dieser beobachtete jeden einzelnen Schritt, welchen Light getätigt hat. Eines Tages kam es zum unausweichlichen. Darkness wollte all das, was erschaffen wurde, vernichten. So kam es dazu, dass Darkness und Light ihren Kampf angefangen haben. Er dauerte viele Jahrhunderte an. Doch hat Light, indem er sein eigenes Leben opferte, es geschafft Darkness zu versiegeln. Doch sollte Darkness jemals wiedererwachen, so kann Light nicht eingreifen, um Darkness zu stoppen. Dies muss dann von der Menschheit gemacht werden. Heute Eine Gruppe schwarz gekleidete Menschen betraten einen großen, runden Raum. In der Mitte ist ein Ritualplatz zu erkennen. Sie stellten sich im Kreis um diesen Platz herum. Einer ging in die Mitte. „Heute ist es so weit, meine Brüder und Schwestern.“, rief er. „Heute erwecken wir unseren Meister“. Die Menge jubelte ihn an. „Nun, meine Brüder und Schwestern, bringt das Opfer herein!“ Das Jubeln der Menge wurde lauter. Zwei der Anhänger haben den Raum verlassen, nur um ihn kurze Zeit später wieder zu betreten. Dieses Mal jedoch mit einer dritten Person. Der Mann, welcher hereingebracht wurde, trug nur ein paar zerrissene Lumpen. Panisch schaute er von links nach rechts. Doch hat sein Blick mehr als tausend Worte gesprochen: Er hatte Angst. So viel wie noch nie in seinem Leben. „Hab keine Angst“, rief der Mann in der Mitte, „du bist hier das Wichtigste. Du hast die große Ehre erhalten, unseren Meister geopfert zu werden.

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