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Das schlimmste Video

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo, mein Name ist Gabriel Jackson.

Ich bin momentan in einer Klinik, da ich wirklich schlimme Sachen
gesehen habe. Naja, wie dem auch sei, ich sitze jetzt hier in meinem
Zimmer und hoffe dass ich bald entlassen werde. Aber nun zu meiner
Geschichte, welche ich natürlich auch auf meinem Blog posten werde.

Alles begann als ich und mein Kumpel Eric durch ein Video auf das Deep Web oder Dark Net aufmerksam
wurden. Wir fanden es cool keine Regeln zu haben. Natürlich hatten wir auch einige verbotene Dinge getan, wie bestimmte Videos geguckt oder Misshandlungen auf Bildern begutachtet. Wir taten so, als wäre
diese Welt im Deep Web nicht real, obwohl wir beide von dem Gegenteil überzeugt waren, und genau wussten wie gefährlich es dort war. Jedenfalls erkundeten wir uns weiter im Deep Web und das über Wochen. Meine Schulischen Leistungen waren schlechter geworden, weil
ich Nachts oft lange wach war um im Dark Net zu surfen. Meine Lehrer fanden das nicht so klasse, aber das ist noch eine ganz andere Sache. Ich will zurück auf das Thema kommen.

Die dunkle virtuelle Welt zog mich
schnell in den Bann, und somit auch die Konsequenzen. Ich schaute mir
ein kleines Snuff Video an, nur um zu gucken was da so abgeht.
Naja…es war grausam. Ein kleines Mädchen, ein Mann und viel Blut.
Ich musste mich fast übergeben. Meine Angst war zu groß. Das Deep
Web hatte mir seine wahre Seite gezeigt. Es war nicht nur ein dunkler
Ort, er war grausam und pervers! Ich hatte Angst. Die Fragen schossen
mir nur so durch den Kopf. „Was ist wenn sie mich finden?“ „Warum
tut man so was?“ Ich war total verstört. Als ich den Tor Browser
schloss wurde mir erst klar was ich mir da angeschaut hatte. Ich
konnte nicht mehr. Kurz darauf musste ich brechen und hatte den Tag
darauf auch keine Schule, da es mir sehr schlecht ging. Währenddessen
suchte ich im Clear Web nach irgendwelchen Informationen über solche
Snuffvideos. Nun ja Google sieht so was sehr ernst wenn es um solche
Videos geht. Dennoch bekam ich ein paar Treffer, welche mir wirklich
halfen. Nicht. Alles wurde nur verherrlicht und Links wurden hin und
her geschickt. Normalerweise müssten solche Seiten sofort gesperrt
werden, aber hierbei handelte es sich nur um ein Forum, welches sich
mit so was „auseinandersetzte“, ja das wollte ich auch nicht
glauben. Zum ersten Mal musste ich über die Kommentare lachen, da
ich mich über sie lustig machte.

Tage gingen vorüber und ich konnte
wieder zur Schule gehen. Natürlich war ich hin und wieder in dem
Deep Web unterwegs, aber nur auf harmlosen Seiten. Als ich dann aber
eines Tages auf eine komische Seite kam, hatte ich Angst. Die Seite
war blutrot und schwarz. Es wurden Links geschickt und alle machten
sich einen Spaß draus. Ich fand das nicht so lustig und wollte
gehen, doch die ließen mich nicht, könnte daran liegen, weil ich den
Chat gelesen hatte. Dann öffnete sich ein Fenster und ich sollte mit
schreiben. Ich konnte diesen Chat nicht verlassen, nichts
funktionierte. Ich merkte, wie mir mein kalter Schweiß auf die Haut
tropfte. Mein Atem wurde schneller und schneller. Ich bekam auch
einen Link zugeschickt, denn als Neuling soll man erst einmal was
„harmloses“ bekommen. Ich sah es mir nicht an und schrieb ich
würde die Polizei rufen. Doch dann öffnete sich ein kleines Fester.
„Wenn du die Polizei rufst werden wir dich finden Gabriel Jackson.“
stand in der Textbox. Trotz allem rief ich die Polizei.

Einige Monate später war ich alleine
in meinem Haus und guckte Fern. Ich aß Chips und schrieb nebenbei
mit ein paar Mädchen aus meiner Klasse. Dann klopfte es an der Tür.
Ich machte auf, und dann geschah es. Ein Mann packte mich und drückte
mich an die Wand. „Sie hatten mich doch gefunden!“ dachte Ich mir
und schlug wie wild um mich. In diesem Moment hatte ich Todesangst.
Der Mann war viel größer und stärker als ich, ich hatte kaum eine
Chance. Er zückte sein Messer und schnitt mir in die Haut. Ich
schrie auf. Der Mann ließ mich los und ich lag am Boden. Er trat
immer wieder auf mich ein. Seine Schuhe hatten Metallkappen.

Ich kotzte auf den Boden. Erst dann bemerkte ich die Kamera, welche er in
einer Hand hielt.

„Wollte er etwa?“ Nein das durfte
nicht so kommen. Ich versuchte aufzustehen, doch er schlug mich
nieder. Seine Hand fasste an meine Hose. Er zerrte sie fast von
meinem Leib. Ich versuchte mich zu wehren aber er war zu stark. Er
schloss die Tür und zerrte mich runter in den Keller. Er sagte kein
Wort, nur filmte alles, was ich tat. Er stellte die Kamera auf ein
kleines Podest welches hoch genug war mich zu sehen. Ich wurde auf
einem Stuhl platziert. Jetzt wo ich dran denke wird mir wieder schlecht! Der Mann zückte sein Messer und fügte mir damit Wunden am gesamten Körper zu. Dann nahm er meine Hand und hielt sie fest. Ich
versuchte mich los zu reißen, doch er brach mir bei jeder Bewegung
einen Finger. Ich kotzte auf den Boden und schrie bitterlich. Er
packte mich und drückte mein Gesicht in meine eigene Kotze. Es war
widerlich.

Dann aber wollte er weiter gehen. Ich
sah in die Kamera und hatte Angst, schreckliche Angst. Dann aber traf
die Polizei ein und ich konnte noch rechtzeitig gerettet werden. Ich
werde es nie vergessen. Und egal wer das liest soll vorsichtig im
Deep Web sein.

Vielen Dank

Gabriel Jackson.

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