KurzMord

Dein Beschützer

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich bin ein Held. Ich bin ein Wächter. Und ich bin dein Beschützer. Ich weiß, einiges, dass ich tat wird dir nicht gefallen oder dich vielleicht beängstigen, aber sei versichert, es ist das beste gewesen. Denn manchmal bist du so dumm, die Gefahr einfach in dein Haus zu lassen. Ich sah es sofort in seinen Augen, dieses matschartige Blau, und schließlich alles was sich dahinter verbarg. Aber du musstest dich mit ihm treffen, ihn in dein Reich einladen. Soll ich dir sagen was er getan hätte? Egal ob du willst oder nicht, du musst es wissen, nur um in Zukunft vorsichtiger zu sein. Er hatte bereits alles über dich und dein Haus erfahren. Sein nächster Schritt wäre gewesen ein Loch in deinen Zaun zu schneiden, deinen Hund zu betäuben und ihn auf die Schnellstraße vor deinem Haus zu legen. Es war geplant, dass du innerlich tief erschüttert wärst und Freunde um dich brauchen würdest. Ihm wäre es natürlich möglich näher an dich heranzukommen. Natürlich würden auch Maria und Anton zu dir kommen. Ihr würdet Bello zusammen beerdigen und ihr würdet auf Bello trinken. Doch noch am Anfang der Beerdigung müsste er fort, er würde sagen er habe einen dringenden Termin, dich noch einmal trösten, dann verschwinden. All das gäbe ihm genug Zeit um in der WG von Maria und Anton etwas mit dem Gastank zu spielen. Maria und Anton hätten beide schon etwas zu viel getrunken, vermutlich hättest du ihnen ein Taxi rufen wollen. Bloß kurz bevor du dazu kommen würdest, würde er  wieder da sein. Es wäre ihm sehr peinlich, dass er fort musste. Vermutlich würdest du irgendeine ausgetüftelte Ausrede zuhören bekommen. Aber sein Anebot, Maria und Anton mitzunehmen, würde bei dir nicht auf taube Ohren stoßen. Er wusste genau, dass beide zu viel getrunken hatten, um den leichten Geruch nach Gas zu riechen oder um zu bemerken^, dass an der Verriegelung eines Fensters etwas nicht stimmte und schließlich wären sie ca. um 3 Uhr Brandleichen. Du wärst am Boden zerstört.

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