KreaturenKurz

Der Friedhofsgrimm

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kapitel 1 – Entdecken Ich war gerade auf dem Friedhof, um meine verstorbene Mutter zu besuchen. Es machte mir echt zu schaffen dieser Autounfall. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich ihr helfen können. Ich schritt zu ihrem Grab und fühlte mich plötzlich irgendwie beobachtet… Ich stand nun vor ihrem Grab, doch alles was ich sah war ein tiefes, schwarzes Loch. Sie war nicht mehr hier, sie war verschwunden. Und der Sarg.. wo war der verdammte Sarg? Ich war verzweifelt. Plötzlich hörte ich ein grausames Geräusch, als ob jemand Knochen zermahlen würde. Ich drehte mich vorsichtig um und sah eine Gestalt mit weißen Augen und anstatt schwarzen Pupillen waren sie gelb. Die Wirbelsäule ragte aus seinem Rücken heraus und die Haut war schwarz, wie die Nacht. Mit den Reißzähnen nagte es an der Leiche meiner Mutter herum. Ich bekam Panik und rannte zum Ausgang. Doch während ich mich dem alten Tor näherte, spürte ich schon seine Zähne in meine Schulter und ich sah eine Menge Blut. Dann wurde alles schwarz. Kapitel 2 – Aufwachen Ich wache auf. Bin ich… tot? Ich glaube nicht. Ich sehe mich um. Ich befinde mich in einem eher gemütlichen Raum, mit orangener Tapete, einer braunen Couch, auf der ich liege, einem Computer auf einem braunen Holztisch und einem Fenster. Ich setze mich auf und dabei fährt ein grausamer Schmerz durch meine rechte Schulter. Ich sehe hin und sehe einen Verband um meine Schulter und den halben Arm gewickelt. Dann war es also doch kein Traum. Aber wo bin ich? Und wie habe ich überlebt? Dieses… Ding… es hat mich angesprungen. Ich stehe auf und laufe zum Fenster. Ich bemerke, dass ich kein Oberteil trage nur graue Shorts. Irgendwer hat mich umgezogen. Ich lasse meinen Blick aus dem Fenster wandern und sehe ein Kornfeld und weiter hinten ein Wald. In meiner Stadt gibt es solch ein Feld nicht. Ich laufe zur Tür und drehe vorsichtig den Knauf. Ich öffne die Tür und trete vorsichtig hinaus.

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