CreepypastaKurz

Der goldene Käfig

Grosser Preis

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war eine stürmische Nacht, als ich allein zu Hause saß und durch das düstere Internet surfte. Mein Blick fiel auf einen Link zu einer mysteriösen Website, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Neugierig entschied ich mich, darauf zu klicken und die unheimliche Reise zu beginnen. Die Seite lud langsam und präsentierte eine schlichte schwarze Oberfläche mit einem einzigen Textfeld. Darüber stand in blutroten Buchstaben: „Schreibe deinen tiefsten Wunsch hier nieder und sieh, was geschieht.“ Ich war fasziniert und dachte, es wäre nur ein harmloses Spiel oder ein Scherz. Also schrieb ich meinen Wunsch in das Textfeld: „Ich wünsche mir ewigen Reichtum und Glück.“ Kaum hatte ich den Text abgeschickt, spürte ich eine Kälte, die mich bis ins Mark durchdrang. Mein Herzschlag wurde schneller, als sich die Seite von selbst aktualisierte. Das Textfeld war verschwunden, und an seiner Stelle erschien ein neuer Satz: „Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen, aber zu einem schrecklichen Preis.“ Ein Schauer lief mir über den Rücken, und ich wollte die Seite schnell verlassen. Doch bevor ich das tun konnte, sah ich ein blinkendes Symbol auf dem Bildschirm, das mich hypnotisierte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, und plötzlich begann mein Computer zu flackern. In dem Moment, als ich glaubte, dass alles vorbei sei, erloschen die Lichter in meinem Haus. Ich war in völliger Dunkelheit gefangen. Die Stille wurde von einem unheimlichen Flüstern durchbrochen, das mir eine Gänsehaut verursachte. Es waren Stimmen, die mir bekannt vorkamen, aber ich konnte sie nicht zuordnen. Plötzlich wurden meine Augen von einem grellen Licht geblendet. Als meine Augen sich an das blendende Licht gewöhnten, erkannte ich, dass ich nicht mehr in meinem Haus war. Ich befand mich an einem Ort, der wie ein düsterer Palast aussah, mit goldenen Statuen und funkelnden Edelsteinen.

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Ein Kommentar

  1. Die Idee dass ein wunsch nach hinten los geht, ist nichts neues oder originelles aber funktioniert in der Regel. Dein Ansatz ist auch ganz gut, Reichtum für Einsamkeit. Aber die Umsetzung ist nicht besonders gelungen.

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