GeisterKurzLegenden

Der Mann aus deinen Träumen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Bestimmt hatte jeder schon einmal Begegnungen mit merkwürdigen Menschen. Oder das Gefühl gehabt, spät abends von jemandem verfolgt zu werden. Doch meine Geschichte handelt von einer Begegnung, die unfassbar ist und vor dieser Begegnung muss ich erzählen, denn so unglaublich sie auch klingt, sie könnte jedem von euch passieren. Es war ein schöner sonniger Samstag, als ich mich für eine kleine Stadttour entschied. Nach einem kleinen Bummel in der Innenstadt, entschied ich mich danach in den nah gelegenen Stadtpark zu gehen. Das wäre als Abschluss für diesen schönen, aber auch etwas anstrengenden Tag perfekt. Ich lief entspannt in den Park hinein und genoss, die letzten Sonnenstrahlen, der langsam untergehenden Sonne und verlor mich in meinen Gedanken. Plötzlich stieß ich mit einer Gestalt zusammen. Ich entschuldigte mich sofort, ohne die Person direkt anzusehen und dachte, dass sich der kleine Zwischenfall damit erledigt hätte, doch die Gestalt blieb stehen. Erst jetzt schaute ich hin und erblickte einen großen Mann, der komplett schwarz gekleidet war. Er hatte eine Glatze und sein rechtes Auge war vernarbt. Er starrte mich an, mit einem durchdringenden Blick, der mich erschaudern lies. Er kam einen Schritt näher und flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin der Mann aus deinen Träumen und ich werde dich besuchen.“ Dann ging er weiter. Ich bekam Gänsehaut an meinem ganzen Körper. Was zum Teufel war das gerade? Nachdem der Schock dieser mysteriösen Situation verdaut war, machte ich mich auf dem Heimweg. Doch der Mann ging mir nicht so leicht aus dem Kopf. In dieser Nacht wälzte ich mich hin und her und konnte keine Ruhe finden. Nach zwei Stunden dann endlich schlief ich vor Erschöpfung ein. Dann kam dieser Traum. Ich stand auf einen schwarzen Flur und konnte kaum etwas erkennen. Aus der Ferne hörte ich plötzlich Schritte. Sie kamen näher. Ich erkannte eine Silhouette, die dem unheimlichen Mann sehr ähnelte. Dann schreckte ich aus dem Traum hoch.

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