KurzMordSchockierendes Ende

Der Schauspieler

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Du erinnerst dich bestimmt noch an den deutsch-türkischen Schauspieler Eralp Hüseyin Uzun, der in vielen Filmen und Serien und sogar Theateraufführungen wie Evet ich Will, Alarm für Cobra 11 und weiteren mitspielte. Eralp Uzun war sehr beliebt und wurde von allen gefeiert. Seine Eltern und Familienangehörigen feierten ihn. Er war beliebt und hatte alles was man haben konnte. Doch am 11. April 2013 fand die Polizei Uzun tot in der Wohnung seiner Eltern. Familie, Freunde und Fans legten Kränze vor der Wohnung nieder. Die Todesursache ist bis zum heutigen Tag ungeklärt. Selbstmord wird ausgeschlossen, denn es gibt keinen Grund warum Uzun sich umgebracht haben sollte. Zudem fand man in Uzun’s Körper weder Gift, Messerstiche noch Einschusslöcher. Die Nachbarn haben ebenfalls nichts ungewöhnliches bemerkt. Es wurden keine Einbruchsspuren gefunden. Man hat aus der Wohnung nichts gehört, kein Streit oder ähnliches. Nach Uzun’s Obduktion wird er beerdigt.

Der Todesfall Uzun wird ungewöhnlich schnell zu den Akten gelegt. Es wird klar, dass die Familie des Verstorbenen vieles verschweigt. Hatte Uzun Problemen mit Gangs, Drogen oder anderen Kriminellen? Nein, dafür gibt es kein Anzeichen und in der Wohnung seiner Eltern wird nichts Verdächtiges gefunden. Die Medien schweigen. Nichtmal ein Jahr nach dem Tod von Eralp Uzun berichten Medien. Ich startete eigene Recherchen, diese führten mich bis nach Japan, genauer gesagt nach Hokkaido. Dort fand ich einen deutschen Auswanderer. Der Auswanderer wohnte zum besagten Todesdatum in dem Haus und hatte eine Wohnung gegenüber von Uzun’s Eltern.

„Am 10. April 2013 um 2:34 Uhr nachts wachte ich auf und hörte im Hausflur laute Geräusche. Ich ging zur Haustür um nachzusehen und guckte durch den Türspion. Ich sah einen 1,85 Großen Mann, der sehr asiatisch aussah. Er begann mit einem Schlossknacker, der sehr eigenartig gebaut war die Tür von Uzun’s Elternwohnung zu öffnen. Er schloss dir Tür hinter sich und kam erst 20 Minuten später wieder aus der Wohnung. Ich ging zum Fenster und sah ihn in ein schwarzen Mercedes aus dem Jahre 1994 mit dem Kennzeichen LB XX 9999. Danach versuchte ich die Polizei anzurufen doch als ich 1-1-0 wählte kam ich einfach nicht bei der Leitstelle durch. Am Morgen dann waren überall Polizei und Krankenwageneinheiten bei uns im Haus.“ „Moment mal sie sagten „Kennzeichen LB XX 9999″?“ „Ja!“ Mir wurde klar, dass es Pak de Chon war. Der Geheimagent aus Nordkorea. Ich klärte den Mann über Pak de Chon auf. Ich sagte ihm Pak de Chon tötete schonmal 2007 in Bad Bergzabern zwei Jugendliche in einem Haus am See. Die Sache machte uns beide sehr stutzig. „Den Mann wird niemand kriegen“ sagte er zu mir. „Die Polizei kennt ihn, doch sie traut sich nicht nach ihm zu fahnden, sie ist machtlos deshalb ist das Verfahren so schnell eingestellt worden, bei all seinen Morden war es so“.

„Doch was waren die Gründe für den Mord an Uzun?“ fragte ich mich. Ich redete mit dem Mann noch eine lange Zeit, dann schickte er mich zu dem Nachbarn, der einmal ein ehemaliger nordkoreanischer Agent war. Ich ging zu dem besagten Nachbar. Ich ging in sein Haus. Er sagte zu mir: „Setz Dich!“ Ich setzte mich und wir kamen ins Gespräch. Er erzählte mir von dem nordkoranischen Geheimdienst. „Weisst du der nordkoreanische Geheimdienst arbeitet auch verstärkt im Ausland, Nordkorea möchte die Welt in gewisser Weise in Angst versetzen und das können sie am besten mit Agenten, die im Ausland Menschen entführen und töten“ „Krass!“ sagte ich. 

Der Mann gab mir eine Liste mit den ausgeführten Morden von Pak de Chon. Es waren um die 35 Morde. Dort waren auch die bekannten Morde aus Hokkaido, Südkorea, Bad-Bergzabern und Berlin. „Hinterlässt der Mann keine Spuren, DNA, Fingerabdrücke? Bei seinem Mord in Bad-Bergzabern fand man doch einen Südkoreanischen Reisepass?“ „Der nordkoreanische Geheimdienst besitzt die Besten verschleierungsmittel um Polizei, Staat, Justiz und so weiter hinters Licht zu führen. Nordkorea druckt südkoreanische, chinesische, deutsche, türkische, amerikanische, schweizer, …Reisepässe so gut wie alle Reisepässe der Welt kann Nordkorea drucken. Die Reisepässe die der Geheimdienst druckt sind die exakt die Selben die die Behörden der jeweiligen Staaten drucken. Die Agenten können in jedes Land reisen. Hüte dich Junge“ „Das werde ich.“ Ich verabschiedete mich, der Mann klärte mich über alles auf. Ich reiste wieder nach Deutschland zurück und sagte zu mir „Ich hoffe nicht, dass ich der nächste bin! In der Liste stand nämlich mein Name.“

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