Der Schwarze Mann
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Schließe deine Augen… Stell dir vor, du bist in deinem Bett. Du hört Geräusche, obwohl du alleine zuhause bist. Du hörst leise Schritte. Der Holzboden aus dem Flur quietscht und knarrt. Du hast sehr viel Angst.
Deine alte Holztür quietscht laut. Langsam geht sie auf und du hoffst, dass es deine Eltern sind, die dich überraschen wollen. Doch ein komisches Etwas mit sehr langen Armen und Beinen kommt herein. Es ist vollkommen schwarz und muss seinen Kopf ein wenig senken, damit es durch deine Tür kommt. Es summt eine Melodie, die in deinen Ohren unerträglich klingt. Es klingt nach einer Kindermelodie. Das summen wird mehr zu einem singen aber es ist sehr undeutlich, weshalb du den Text nicht richtig verstehen kannst. Du willst schreien aber du willst nicht, dass es dich bemerkt.
Plötzlich dreht es sich zu dir und starrt dich mit seinen nicht vorhandenen Augen sehr lange an. Es ist furchtbar. Am liebsten würdest du direkt sterben anstatt diese Qualen ertragen zu müssen. Es bewegt sich und öffnet deinen Schrank. Deine Mutter und dein Vater fallen heraus. Sie sind tot! Alle Innereien sind weg. Sie sehen aus wie leere Hüllen. Auch wenn sie keine Augen haben, hast du das Gefühl, dass sie dich direkt anstarren. Es ist ein furchtbar schlimmes Bild. Deine Eltern mit diesen Augen. Es sieht fast so aus, als würden sie grinsen! Diese furchtbare Kreatur nimmt die Hüllen und hängt sie an einem Strick an der Decke auf. Auch wenn jetzt die Köpfe der Leichen hängen müssten, richten sich diese auf und starren dich direkt an. Das Blut der Hüllen tropft auf den Boden und das Lächeln in den Gesichtern lässt das Blut in deinen Adern gefrieren… Das Gefühl, welches dich überkommt ist nicht zu beschreiben.
Das komische Etwas nimmt sich einen Stuhl und setzt sich hin. Es starrt dich mit seinen Gesicht an. Auch wenn du keine Augen in seinem Gesicht siehst, hast du das Gefühl, dass es welche besitzt. Du hörst eine leise Melodie. Es singt wieder! Hoffentlich weiß es nicht, das du wach bist. Diese Geräusche… und dieses Bild!!! Du denkst dass es nur ein Traum seien kann! Diese schrille Melodie wird immer verständlicher und du hörst den Text der Melodie. Du wünschtest, du könntest ihn nicht verstehen…
„Du bist wach, ich bin wach, deine Eltern sind wach, wir alle sind wach…“