GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende
Der Würfel-Mörder
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
2012, Hamburg
+Zeitungsbericht+
„Am vergangenen Sonntag wurde in der Hofstraße in einer Lagerhalle der leblose Körper vonMarie. A gefunden. Neben ihr lag ein Würfel, der die Zahl drei aufzeigte. Das kuriose dabei ist, dass im Bauchbereich von Marie. A ebenfalls drei Pistolenkugeln gefunden worden sind.“
Zwei Stunden zuvor im Haus von Torben:
Torben saß auf dem Sofa und las ein Buch über multiple Persönlichkeitsstörungen, weil er hoffte das er in den vielen Büchern eine Erklärung für seine Krankheit finden würde.
Als jedoch die Tür klingelte schob er das Buch schnell unter ein Kissen und ging zur Tür. „Hi Torben!“ Begrüßte ihn sein etwas korpulenter Freund Andreas. „Hallo Andy.“ Antwortete er. Woraufhin Andreas anfing schnell zu sprechen: „Dann komm steig ein wir wollten doch zum Italiener, Nudeln essen.“ Das wunderte Torben. „Oh, das habe ich ganz vergessen, warte eine Minute.“
Torben kam in einem Weißen Rollkragenpullover zurück, der seine in Kinnlänge geschnittenen, dunkelbraunen und etwas fettigen Haare Pech schwarz aussehen ließ. Andreas musste hochgucken um mit Torben zu reden da er selbst knapp 1.75 groß war und Torben 1.98, das in Kombination mit seinem Kreide bleichen und knochigen Gesicht ließ ihn fast ein bisschen gruselig aussehen. „Lass uns fahren.“ Sagte Torben.
Sie stiegen in den etwas alten VW Polo von Andreas ein und fuhren los. Torben mochte Autofahrten nicht, sie machten ihn nervös, weil er als 13-jähriger einen Unfall hatte. Damals hatte er das letzte Standbein in seinem Leben verloren, seine Mutter. Seither war er in tiefen Depressionen verfallen und besuchte regelmäßig einen Therapeuten, der ihm in seinem 15. Lebensjahr mitteilte, das er unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung litt. Er sagte das Torben nun manchmal Dinge tun wird, an die er sich nicht mehr erinnert, weil er noch einen zweiten Charakter in sich hat. Der zweite Charakter war sehr impulsiv, aggressiv und brutal, Torben taufte ihn mit dem Namen: Lucifer.
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