EigenartigesGeisterKurzMordSchockierendes Ende

Die Begegnung

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Kalt heute was?“ Ich   erschrack   für einen Moment, ich habe nicht bemerkt dass sich jemand neben mich gesetzt hat. Ich saß an der Bushaltestelle und wartete auf meinen Bus nach einem langen Arbeitstag. Es war ein Tag vor Heilig  Abend. „Ja, etwas.“ „Ich liebe den Winter, vorallem die Weihnachtszeit und den Schnee. Es ist alles so schön weiß!“ sagte das junge Mädchen welches neben mir saß. Ich antwortete : “ Geschweige denn  es fällt überhaupt Schnee.“ Das letzte mal das ich Schnee an Heilig Abend gesehen habe, ist schon ziemlich lange her.  Wundert mich nicht bei diesem Wetter hier in Deutschland. „Das stimmt.“ antwortete sie – “ Hier muss man echt dafür beten dass der Liebe Gott uns für die Weihnachtszeit etwas  Schnee schenkt.“ „Oder du ziehst nach New York,   dort gibt es jedes mal   Schnee zu Weihnachten.“ „Das ist eine   Überlegung   Wert.“ antwortete sie lachend  – „Vorallem legen  sie dort soviel   Wert auf die Weihnachtsfeier.“ „Ich habe lange kein   Weihnachten mehr gefeiert.“ „Wieso nicht?“ Ich musste mir etwas  einfallen lassen,   noch   konnte ich   ihr   nicht die   Wahrheit   sagen.   Schließlich   kannte   ich   sie  ja   erst   seit   ein paar   Minuten. „Die   Arbeit, sie grenzt mich ziemlich ein da  findet man eben kaum noch Zeit irgendetwas zu feiern.“ Sie starrte mich mit einem leichten grinsen im Gesicht an. „An  Weihnachten sollte jeder Zeit finden, das ist der eine Tag im Jahr wo man alle gemeinsam ist,  zusammen Spaß hat und sich amüsiert…mit den Menschen die dir am wichtigsten sind. Was sagt deine Familie denn dazu?“ Meine Familie… ich weiß ja nicht einmal wie es ihnen geht. „Sie haben Verstädnis dafür, sie sind mir nicht böse man sieht sich ja immerhin an anderen Tagen.

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