ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Leise ich nichts ahnend schlafe,
so ich in verschiedene Welten gerate.
Doch plötzlich färbt sich der Himmel blutrot,
Ein Zeichen, denn er steht
endlich dort!
Den Mann, den ich herbeigerufen habe,
ich mich endlich ihn zu treffen wage.
Viele unschuldige Menschen hat er auf seinem Gewissen,
denn für ihn sind Menschen und die Welt beschissen.
„Was willst du von mir?“, seine Stimme hallt von Wut
verzerrt,
Dennoch empfinde ich keine Angst, nein bin einfach geehrt.
So der Autor behielt sein Recht,
Sleepless ist also doch echt!
Durch Euphorie will ihm unzählige Fragen stellen,
Ich finde das was der Autor erschuf einfach genial,
Jedoch ist mein Glauben mit ihm reden zu können fatal.
Plötzlich sehe ich ihn blitzschnell auf mich zu schnellen.
Angst lähmt meinen Körper,
finde einfach keine Wörter.
Sein glitzerndes Skalpell gezückt,
wird er nach meinem Blut verrückt.
Will mich leiden sehen im höchsten Maße,
„Dachtest du, dass ich dich am Leben lasse?“,
Er nun spöttisch mir gegenüber lacht,
während Angst sich weiter breit macht.
Das Skalpell er jetzt auf meinem Hals legt,
weiß nicht, welch
Zorn er gegen mich hegt?
„Sag mir, was habe ich getan, dass du mich hasst?
Ich war nicht schuld an deiner aufgebührdeten Last!“
„Ach, süßes Mädchen du doch bist“,
Tiefster Zorn sein Gesicht zerfrisst.
„doch eines lass dir gesagt sein“,
„Erleben wirst du sogleich Pein!“
Seine Wörter lieblich in mein Ohr geflüstert,
er mich mit einem seltsam‘ Ausdruck mustert.
Weiß, gleich wird mein Ende kommen,
Schon hat er mein Gesicht genommen.
Das warme Blut meine bleiche Haut benetzt,
So weite ich meine Augen ganz entsetzt.
Der Schmerz lässt mich nun hochfahren,
plötzlich sind meine Augen aufgeschlagen.
Zittrig durchsuche ich den dunklen Raum,
das eben geschehene – glaub ich kaum.
Doch so akzeptiere ich, es war nur ein Traum,
höre ich plötzlich etwas in mein Ohr raun‘.
„Wie naiv und töricht kann man nur sein?
Dachtest, die Nacht wärst du ganz allein?“
Ein letztes Mal ich ihm
in seine grün-blauen Augen seh,
ehe ich als Teil seiner toten Masse von dieser Welt geh.
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