ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war an einem warmen Sommertag und eine Frau lief mit ihrem Kind Luise durch die Stadt, um ein wenig shoppen zu gehen. Luise schaute sich eifrig und neugierig um, und als sie dann eine Puppe sah, die die Zahl 6 zeigte, war sie förmlich hypnotisiert von der Puppe.
Sie rief ihre Mutter herbei: „Mama, Mama, kann ich die Puppe haben?“ Die Mutter erwiderte mit einem leicht erschrockenem Blick: „Nein, schau sie dir doch mal an, die sieht scheußlich aus, als ob sie grade aus einer Tonne gefischt wurde!“
Doch Luise fing an zu weinen und machte Radau, bis ihre Mutter nachgab… „Na schön.“ Sie gingen in den Laden und Luise bekam ihre Puppe. Ihre Mutter bezahlte bar, aber auf einmal sagte der Ladenbesitzer etwas Seltsames. „Ich gebe ihnen einen Rat… Lassen sie ihre Tochter nie mit der Puppe allein!“
Die Mutter verstand zuerst nicht, was der Ladenbesitzer für einen Grund haben könnte, so etwas Seltsames zu sagen und ging. Als es Abend wurde, sagte die Mutter: „Luise, räum die Puppe weg und geh ins Bett.“ Luise tat, was sie sagte und machte sich bettfertig. Die Mutter nahm währenddessen ein Bad und entspannte sich…
Plötzlich ertönte eine fremde Stimme aus der Puppe, die andauernd sagte, „Spiel mit mir… Spiel mit mir.“ Luise erwiderte „Nein, ich darf nicht, ich muss schlafen.“ Die Puppe jedoch fragte weiter und wurde dabei immer lauter und fordernder. Aber Luise wehrte sich gegen die Puppe und blieb bei ihrer Antwort. Auch die Mutter hörte nach einer Weile diese Stimme, da die Puppe immer lauter wurde und mittlerweile schon schrie. Sie ging aus dem Bad und sah vor sich eine Blutlache mit herumliegenden Eingeweiden. „L-Luise…“ Sie ging auf ihre Tochter zu und schüttelte sie. „LUISE!“
Sie weinte fürchterlich, bis sie zur Puppe sah, die mit einem blutverschmierten Grinsen die Zahl sieben zeigte.
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