ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Achtung! Diese Creepypasta besteht aus mehreren Teilen. Dies ist nur Teil 1, weitere Teile werden bald folgen!
Alles begann ganz normal…
Es war ein schöner Sonntag, aber trotz des guten Wetters wollte ich nicht in den Garten gehen, da ich zu beschäftigt damit war nach Creepypastas zu suchen. Ihr müsst wissen, ich bin ein richtiger Creepypasta-Freak. Sachen wie Sonic.exe, Ben Drowned usw. waren mir zu langweilig geworden. Nach einer stundenlangen aber erfolglosen Suche, gab ich schließlich auf. Anschließend beschloss ich, mich schlafen zu legen. Ich schlief nicht sehr lang, aber während ich schlief hörte ich im Traum eine Stimme, die zu mir sprach: „Geh ins Badezimmer… Ins Badezimmer… Geh… GEH!“ Erschrocken wachte ich auf und ging in unser Badezimmer. Aber was ich dort sah, war der Anfang eines „Abenteuers“, das sogar mir das Blut in den Adern gefrieren ließ…
Der erste Schritt zum Tod…
Als ich ins Badezimmer lief, sah ich am Boden eine blutige, angeknabberte und verschimmelte Hand. Als ich ins Wohnzimmer gehen wollte, um meiner Mutter davon zu berichten, lag sie tot auf dem Sofa! Und ihr fehlte eine Hand! Ich fotografierte dies, um Beweise zu haben, und rief schließlich die Polizei an. „Hallo? Ist da die Polizei?“ „Ja, und wer sind Sie?“ „Mein Name ist Kevin Schröder, ich bin 12 Jahre alt und wohne in Regensburg, in der Paul-Heyse-Straße, mit meiner Mutter, die ich gerade im Wohnzimmer tot aufgefunden habe. Außerdem fand ich im Klo eine Hand. Ich vermute, dass sie die Hand meiner Mutter ist!“ „Nun gut, wir kommen so schnell wir können!“ Während ich auf die Polizei wartete, fand ich neben meiner Mutter eine Notiz, auf der Folgendes geschrieben stand:
Du besitzt erstaunlichen Mut, doch ebenjener Mut wird dein Untergang sein! Du hast alle meine Schergen besiegt, Sonic, Ben, Herobrine und noch so viele mehr! Nur weil du keine Angst vor ihnen hattest, wurden sie verbannt! Doch vor mir wirst selbst du erzittern! Wenn du mutig genug bist, gehe heute um Mitternacht in den Garten, und betritt das Portal, welches erscheinen wird. Von dort an wirst du einen schrecklichen und gruseligen Weg beschreiten, welcher sogar dir deinen Atem rauben wird! Ich erwarte dich… Aus der schwarzen Hölle, DER HORROR
Zu meinem Erstaunen war das Ganze mit einem ganz normalen blauen Stift geschrieben und nicht mit Blut. „Dem werd ich’s schon zeigen! Er hat doch keine Chance gegen mich!“ sprach ich mir motiviert zu. Doch nun kam erstmal die Polizei. Ich zeigte ihr die Notiz nicht, sie würden mich für verrückt halten. Ich sagte den Polizisten aber alles andere was sie wissen wollte. Hierbei erfuhr ich auch, das meine Mutter nur ohnmächtig war, was am Schmerz lag. Ich war sehr Erleichtert, dass meine Mutter noch lebte, sodass ich in Ruhe einschlafen konnte. Ich stellte meinen Wecker auf 23:50 damit ich nicht verschlafen würde. Ich schlich mich leise nach draußen und sah tatsächlich ein Portal. Selbstbewusst durchschritt ich dieses Portal…
Die Schlucht des Jammers
Ich kam in einer Welt an, die mir tatsächlich etwas Angst machte, doch dies war erst der Anfang des gruseligen Abenteuers. Während ich eine gefühlte Ewigkeit durch eine tiefe Schlucht wanderte, welche ich nicht ohne Grund Schlucht des Jammers nannte, sah ich keine einzige Pflanze und kein einziges Lebewesen. Ich vernahm nur den „Song of Unhealing“ aus der Ben Drowned Creepypasta. Bloß mit einem schaurigen Ton gepitcht. Ich wanderte und wanderte durch das düstere Tal. Es kam mir unendlich lang vor. Das einzige „Interessante“ was es dort gab, waren irgendwelche schaurigen Wandmalereien, die verschiedene Arten von Tod, Mord und Folter darstellten. Ein Bild zeigte, wie Menschen bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen wurde, und sie danach verbrannt wurden. Ich schenkte den Zeichnungen jedoch nach einmaliger Betrachtung keine Beachtung mehr, aber plötzlich hörte ich einen lauten Schrei, welcher der Grund dafür war, das ich dem Ort an dem Ich mich momentan befinde den Namen „Schlucht des Jammers“ gegeben habe. „Wo bin ich hier nur gelandet?“, fragte ich mich verwirrt. Plötzlich bekam der Himmel eine andere Farbe. Statt dunkelrot war er nun schwarz. Und ich sah in der Ferne etwas glitzern. Ich wollte sofort dorthin rennen, bis ich merkte das ich mich vor einem Tal mit Rissen im Boden befand. Als ich hinab blickte, sah ich Lava, woraus komischerweise menschliche Hände ragten. Sie brannten nicht einmal! Ich traute mich zuerst nicht über die ganzen Spalten von Plattform zu Plattform springen, aber letztendlich siegte mal wieder der Mut in mir. „Das schaffe ich schon!“, sprach ich hochmotiviert und ich schaffte es schließlich tatsächlich unverletzt über die Risse zu springen. Es war nicht mehr weit bis zu dem glitzernden Ding. Als ich ankam, war ich komplett verwirrt, da ich ein weiteres Portal fand. „War’s das etwa schon? Ich traue dem Ganzen nicht…“, dachte ich unsicher, aber ich schritt dennoch durch das Portal. Heute wünsche ich mir, das niemals getan zu haben…