ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Vor ein paar Tagen bin ich in diesen Spielzeugladen gegangen, um für meine Cousine etwas zum Geburtstag zu kaufen. Alles war voll mit buntem Spielzeug, aber ganz hinten im Raum war es dunkel und ich wollte nachsehen, was dort war. Auf einem sonst vollkommen leeren Regal saß eine Puppe. Sie war nicht lustig und bunt, sondern grau. Einfach nur grau. Diese Puppe lachte auch nicht, sie hatte ein völlig ausdrucksloses Gesicht. Irgendwas an dieser Puppe faszinierte mich und ich beschloss, sie zu kaufen.
Zu Hause angekommen sah ich mir die Puppe noch einmal an. Sie trug ein schlichtes grau-weißes Kleid und kleine schwarze Schuhe. Der weiche Stoff fühlte sich warm an. Ich war so dumm und ignorierte es, dann setzte ich sie auf meinen Tisch. Den ganzen weiteren Tag saß ich am Computer und schaute mir Videos an bis 0 Uhr. Dann ging ins Bett und sah die Puppe mir gegenüber auf dem kleinen Schrank sitzen. Als ich gerade eingedöst war fiel mir plötzlich ein, dass ich die Puppe doch auf den Tisch gelegt hatte. Ich öffnete meine Augen. Die Puppe saß nicht mehr auf dem Schrank. Ich rieb mir die Augen und dachte ich wäre einfach nur übermüdet. Also schloss ich die Augen wieder.
Mein Traum war seltsam: Ich sah mit den Augen der Puppe, die auf dem Tisch lag und stand auf. Ich konnte selbst entscheiden wohin ich ging, aber irgendwie auch nicht. So lief ich auf die Tischkante zu und sprang, aber anstatt auf den Boden zu knallen, hielt ich mich an einer offenen Schublade fest und kletterte hinauf. Ich sah mein großes Messer und spürte ein Kribbeln im Bauch. Ich konnte einfach nicht anders! Ich habe das Messer genommen und bin in mein Zimmer gelaufen! Ich lag aber nicht im Bett, sondern dieses Kind! Das Kribbeln ist stärker geworden! Ich war so aufgeregt! Ich hob das Messer und stach zu! Immer wieder! Immer wieder! All das Blut! Alles war voller Blut! Dieses Gefühl… ich mochte es!
Dann wachte ich auf. Ich stand da, mit dem Messer. Ich stand vor dem Bett dieses Kindes.
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