ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Niemand wollte mir glauben. Sie haben mich für verrückt erklärt. Sie dachten ich wäre eine geisteskranke Mörderin, doch das was ich erlebte und sah…war echt.
Wollt ihr sie erfahren? Meine Geschichte?
…..
Nun, es war der 31. Oktober. Halloween.
Wie immer zogen Clarissa und ich um die Häuser. Doch dieses Mal war etwas anders.
Ich war nervös. Fühlte mich verfolgt und in meinem Kopf hörte ich verzerrte Stimmen. Von Mal zu Mal wurden sie deutlicher, doch ich verstand sie immer noch nicht. Mein Herz pochte und ich blickte immer wieder über meine Schultern. Ich meinte, eine Gestalt erkannt zu haben, die mich verfolgte und immer wenn ich zurück sah, sich hinter einem Baum versteckte.
„Was ist denn heute mit dir los? Du bist die ganze Zeit so komisch drauf?“, fragend blickte mich die Rothaarige an.
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter und versuchte mich zu beruhigen.
„Nichts“, log ich, „Ich will einfach nur nach Hause“.
Leicht verwirrt nickte Clarissa und fing an, über irgendetwas zu reden. Ich hörte ihr nur halbherzig zu, denn die Stimmen in meinem Kopf wurden lauter und lauter.
Hören. Leiden. Verschwinden. Schmerz. Tod. Ihr werdet STERBEN!
Ich schrie auf. Jetzt verstand ich alles und dieses letzte Wort. Es war so schrill, dass es schon schmerzhaft wirkte. Mein Herz raste und ich war kurz davor in Tränen auszubrechen.
Wieso passierte das mir? Ich wollte nicht mehr. Ich wollte von diesem schrecklichen Alptraum aufwachen.
Hilfe. So helft doch. Sie kommen und sie werden euch kriegen. Lauf! Lauf so schnell du kannst. Renne um dein Leben. Achtung! Sie sind hinter dir. Dreh dich nicht um, blicke nach vorne und renn!
Ich schüttelte den Kopf und schrie. Ich fiel auf die Knie und Tränen bahnten sich ihren Weg nach unten.
„Hört auf! Aufhören! Ich will nicht mehr!“.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. So erschrocken darüber schrie ich nur noch mehr und schlug die Hand weg. Schnell krabbelte ich ein wenig weg.
„Ich bins Clarissa.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.