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Die sieben Todsünden – Bis zu dieser Nacht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich schreibe das, damit ich etwas bei Verstand bleibe… das ist mein Abschiedsbrief… es ist mein Ende… ich möchte es nur aufgezeichnet haben, damit andere möglicherweise erkennen, dass der Tod Leid bringt… warum man niemanden in seinem Leben sterben lassen sollte…
Meine Tochter kam um ungefähr 14 Uhr von der Schule nach Hause.
Da sie in einer Kindergartenklasse war, kam sie immer etwas früher, als die anderen nach Hause.
Ich schaute ein oder zwei Stunden Filme im Fernsehen, um kurz nach halb 2 schaltete ich den Fernseher aus und es klingelte an der Tür.
Als ich die Tür aufmachte stand da ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter. Sie verkauften Kekse. Natürlich kaufte ich welche und gab dem Mädchen auch etwas Trinkgeld, Kekse in der Hitze Floridas abzuliefern war nicht einfach.
Eine halbe Stunde später kam meine Tochter nach Hause.
„Hallo Papi!“, schrie sie freudig, als sie sich auch mich warf.
Es war auf jeden Fall ein normaler Tag.
Bis zu dieser Nacht…
Um ungefähr 1:40 Uhr schrie meine Tochter lauthals.
Ich sprang aus meinem Bett und rannte zu ihrem Zimmer.
Ich warf die Tür auf und sah meine Tochter, zu einem kleinen Ball zusammengekauert, in einer Ecke ihres Bettes.
Schnell nahm ich sie auf den Arm und schaltete das Licht ein.
Das was ich sah, war erschreckend… mit roter Farbe hatte jemand an die Wand geschrieben:
WOLLUST, VÖLLEREI, GEIZ, FAULHEIT, ZORN, NEID UND HOCHMUT; SÜNDEN DEINER VORFAHREN SÜNDEN DIE DU NICHT VERSTECKEN KANNST.
Was zur Hölle sollte das heißen?!
Die sieben Todsünden?
Meine Tochter fing an zu hyperventilieren und sie sagte: „Papi Papi Papi Papi Papi…“ I mmer und immer wieder… ich schnappte ihr Asthmaspray und versuchte es ihr zu geben, aber sie war schon so weit in ihrem Asthmaanfall, dass es nicht mehr viel brachte.
Ohne zu zögern rannte ich mit ihr runter zum Auto und fuhr so schnell ich konnte zum nächsten Krankenhaus.
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