
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich ging mit meiner Mutter in den kleinen neuen Laden, der grade erst seit gestern geöffnet hatte. Er war zwar klein, aber sehr schön dekoriert.Ich sah mich ein wenig um, sehr viel schien es hier nicht zu geben, aber ein paar sehr hübsche Sachen die sehr antik wirkten. In einem der alten Holzgestelle sah ich eine kleine Spieluhr, sie war sehr alt, aber zu gleich wunderschön. Ich bat meine Mutter mir sie zu kaufen, sie faszinierte mich einfach und das Lied das die Spieluhr abspielte klang bezaubernd. Diese Melodie, sie wollte nicht mehr aus meinem Kopf gehen. Schließlich kaufte meine Mutter mir die Spieluhr. Zuhause wollte ich sie sofort Crissy, meiner kleinen Schwester, zeigen, sie war begeistert als ich ihr die Spieluhr zeigte. Sie bewunderte sie mit großen Augen. Ich ging mit der Spieluhr in mein Zimmer und platzierte sie auf meinem kleinen Nachttischchen, das neben meinem Bett stand. Ich starrte den ganzen Abend auf die Spieluhr, bis ich zu müde war und schlafen ging. Irgendwas an der Uhr faszinierte mich einfach, vielleicht die Verzierungen oder der klang ich weiß es nicht. Ich war auf jeden Fall froh das ich sie mir gekauft habe. Am nächsten Tag wollte ich sie mir nochmal richtig ansehen. Als ich an der Unterseite der Uhr etwas eingekratztes entdeckte, ich konnte die Buchstaben erkennen aber sie ergaben keinen Sinn. Vielleicht war es eine andere Sprache dachte ich mir, ich suchte im Internet nach diesem Text „Venit mors velociter putes“ Das ist Lateinisch und heißt Übersetzt:“ der Tod kommt schneller als man denkt“. Ich war ein wenig erschrocken als ich den Text auf meinem Rechner gelesen hatte, denn es war alles andere als schön. Ich beschloss die eingekratzte Stelle einfach mit derselben brauen Farbe, die die Spieluhr schon hatte zu übermalen. Nun war nichts mehr zu sehen, ich fragte mich aber zu gleich wer und warum er das draufgekritzt hatte. Ich fragte mich aber auch warum man sowas schönes mit unsinnigem Gekritzelt kaputt machen musste. Ich machte mir aber nichts Weiteres daraus. Am nächsten Tag schaute ich mir wider diese Stelle unter der Uhr an….
Da sah ich, dass wieder dasselbe auf die Uhr geritzt wurde, da war aber auch was ihn der Uhr drin als ich sie öffnete. Ich sah einen alten kleinen Brief darin, aber wo kam der bloß her dachte ich mir, der war gestern noch nicht ihn der Spieluhr drin. Ich öffnete den Brief sorgfältig, da er mir sehr alt und zerbrechlich erschien. Ich sah auf den ersten Blick das er an mich adressiert war, Aber wie war das möglich der Brief schien älter zu sein als ich. Ich begriff den Moment nicht mehr ganz, aber mich interessierte was auf dem Papier stand. Ich faltete es noch ganz auf und wollte anfangen den Brief zu lesen. Da es aber plötzlich an der Tür klingelte, ich rannte die Treppen runter und machte die Tür auf. Ich sah mich auf der Vorderterasse um, aber es war niemand zu sehen. Ich dachte mir vielleicht waren es Nachbarskinder die wieder Klingelstreiche machten. Ich schloss die Tür hinter mir und rannte die Treppen wieder hoch. Ich schaute zur Spieluhr, aber wo war der Zettel er war weg!..Wie vom Erdboden verschluckt!! Ich suchte ihn den ganzen Abend lang, aber fand ihn nicht mehr. Ich ging schlafen und beschloss morgen weiterzusuchen. Ich lag in meinem Bett schlief schon fast, als ich plötzlich die Spieluhr ihr Lied spielen hörte. Ich schrak auf und sah die Spieluhr an, als ich sah dass neben der Spieluhr etwas war. Ich schaute genauer hin, als ich erkennen konnte das es kleiner Clown war der mich mit einem eindringlichen Blick anstarrte und den Satz „Venit mors velociter putes“ andauernd widerholte. Er lächelte und kam auf mich zu, als er etwas hinter seinem Rücken hervor nahm. Es war ein Messer, er stand jetzt vor mir und schaute mir direkt in die Augen. Ich lag wie erstarrt in meinem Bett nicht wissend was ich tun sollte. Er hielt mir nun das Messer an den Hals und sagte noch ein letztes Mal den Satz „Venit mors velociter putes“, und stach zu….