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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Meine Vorgeschichte und Gegenwart

 

Es war spät am Nachmittag, als ich von der Arbeit nach Hause ging. Der frische Duft von Feuchtigkeit durchtränktem Laub neben dem Gehweg löst noch immer ein tiefes Geborgenheitsgefühl bei mir aus, ich mag einfach den Herbst. Es wurde schon rasch Dunkel auf dem Rückweg durch ein Waldstück, welches mein Zuhause von meiner Stelle als einfacher Monteur in einer Metallfabrik trennt. Zuhause angekommen frage ich mich wie jeden einzelnen Tag, warum ich nicht mehr aus meinem Leben machen konnte, aber ich leide seit meiner frühen Jugend unter Schizophrenie, immer wieder kehrenden Wahnvorstellungen von Verfolgung bis Verschwörung seitens meiner engsten Familie und Freunde. Ich nehme natürlich seit sehr vielen Jahren Tabletten und ich war mehrfach stationär in Behandlung, aber ein Restzweifel in mir wollte einfach nicht verschwinden, was ist, wenn da mehr hinter steckt?

So vergingen die Jahre weiter mit Problemen in der Schule und daraus resultierenden schlechten Noten, Abschluss etc. Ich war wie viele andere Stammgast bei Psychiatern und Psychologen und erzählte ihnen immer und immer wieder „Ich fühle mich wieder verfolgt, alle Menschen auf der Straße sehen mich an, ich weiß, dass ich Nachts am Fenster beobachtet werde und meine Eltern und meine Schwester beobachten jeden Schritt, den ich mache, merken sich jedes Wort und schicken es an sowas wie eine Organisation, um mir zu schaden!! sich gegen mich zu verschwören!! bitte glauben Sie mir! ich kann es beweisen, da ist irgendetwas!“. Wie so oft machte er nur schnell Notizen und wies mich wieder einmal ein, ich bekam immer verschiedene Medikamente mit Nebenwirkungen, die aber natürlich das ganze schon stark abgeflacht haben, sodass ich ein halbwegs normales Leben führen konnte und Arbeitsfähig war. Komisch war es immer, ich habe weder Drogen genommen, noch viel Alkohol getrunken und ich hatte eine glückliche Kindheit, doch der Psychiater meinte nur, das kann schon mal sein, diese Erkrankung tritt in manchen Fällen auch Zufällig auf.

Ich aß etwas nach der Arbeit, aber nicht sehr viel, da die Tabletten mich ziemlich aufquellen lassen, wie ein Schokokuss unter der Vakuumglocke. Ansonsten läuft alles so wie fast jeden Tag auch, ich mache den Haushalt, begebe mich viel an mein Smartphone und verschwende meine Zeit mit Videospielen. Hin und wieder sehe ich einen Schatten hinter den Vorhängen an meinem Fenster, mal Nachts im Schlafzimmer, dann spät Abends im Wohnzimmer, dann auch manchmal in einer dunklen Ecke meines Apartments, aber das kenne ich schon, naja, meine Psychopharmaka wirken eben nicht immer 100 prozentig. Am nächsten Tag hatte ich frei und meine Eltern kamen zu Besuch, ich zwang mich dazu aufzuräumen und alles für einen anstehenden Besuch fertig zu machen, sodass man nicht immer aus der Ferne sieht, dass hier ein Anfang 20 jähriger psychisch labiler junger Mann lebt. Als ich sie herein bat war es kurz vor Nachmittag, dann führen wir ähnliche leere oberflächliche Gespräche wie sonst auch, meine Familie ist nicht sehr tiefgründig, ich aber schon, die Welt zu hinterfragen hat mich schon immer fasziniert. Meistens bleiben sie 2 Stunden und ich kriege in 10 Minuten Takt zu hören „da musst du was machen! Sag das deinem Psychiater! Das soll so nicht sein! Wirst du wieder paranoid?, du armer“ und das ständig selbst, wenn ich nur anmerke, dass ich das Gefühl habe, dass die Stimmung bei einer Person ein wenig eingebrochen wirkt. Wenn sie weg sind fühlt es sich oft so an, als hätte ich mit 2 Gehirngewaschenen Sklaven gesprochen, auch wenn sich das jetzt seltsam anhört.

Alles änderte sich

 

Nach ein paar Wochen im November wurde ich leichtsinnig und setzte die Tabletten langsam nach und nach wieder ab und sagte das zu meinem Arzt, der nur meinte ich solle aufpassen und wenn ich etwas merke, mich sofort bei ihm melden. „JaJa“ entgegnete ich und fing damit an, mir geht es länger schon wieder nahezu klasse, was die Symptome betrifft. die Zeit verging und wir näherten uns dem Winter, doch so langsam merkte ich doch eine Veränderung, meine Paranoia kam zurück, ich fühlte mich wieder verfolgt und viele Menschen schienen mich wieder genau zu beobachten und irgendwas im verborgenen, was ich nicht einschätzen konnte, zu planen. Mit Freunden darüber zu reden ging nicht, ich habe durch mein Misstrauen viele Kontakte verloren.

Meine Angst wurde groß, vor allem auf meinem abendlichen Weg durch den Wald zurück, der mittlerweile schon um 17 Uhr stockdunkel war, ständiges rascheln hinter den Bäumen oder schnelle Schritte sorgten aber dafür, dass ich schnell zuhause war. Hier war normalerweise der Zeitpunkt, an dem ich zum Arzt ging, aber diesmal nicht! Ich war überzeugt, dass tiefgreifender etwas nicht in Ordnung ist und wollte dem ganzen auf den Grund gehen, auch wenn genau das, das Vorzeigesymptom einer Psychotischen Episode ist. Irgendwann traute ich mich nicht einmal mehr zur Arbeit, da ich nicht raus gehen konnte, ohne sofort in Gefahr zu sein.

Trotz meiner Angst nahm ich mir jetzt vor, die Dinge selbst zu verfolgen, die mich zu verfolgen schienen, das fing an am helllichten Tag einem Passanten auf dem Weg in meinem Vorort hinterher zu laufen, so lange es geht, er bemerkte dies und wurde schneller und schneller, guckte immer wieder zurück und ging um eine Ecke, als ich ein paar Sekunden später selbst um die Ecke ging, war der Mann weg, doch wo war er? Es gab keine Versteckmöglichkeiten, kein Auto war zu hören und davon rennen, hätte ich bei dieser langen Straße noch sehen müssen. Aber gut, im nachhinein verständlich, er dachte wahrscheinlich ich wolle ihn überfallen oder sonst was mit ihm tun, das passiert in dieser Gegend gar nicht so selten.

Wochen um Wochen voller Leid und Angst vergingen, doch trotz jeder Verfolgung von meinen Ungereimtheiten oder Anomalien, die ich ständig zu sehen schien führt es jedes mal dazu, dass Schritte, Schatten, im hellen und dunklen, sich schnell von mir entfernten bis sie plötzlich irgendwo verschwanden. Alles änderte sich, als ich eines Nachts ein Flüstern direkt an meinem Ohr hörte, als ob mehrere Stimmen in verschiedenen Oktaven und Klangfarbe wild durcheinander flüsternd diskutieren. Jetzt wurde die Panik sehr groß, denn es war natürlich niemand zu sehen, außer einem Schatten, der mich durch mein mit Vorhängen geschlossenes Fenster intensiv beobachtete, welcher jedoch verschwand, als ich das Licht anmachte oder die Gardinen wegzog, also entschied ich mich dazu die Lichter wieder aus zu machen und zu tun, als ob ich schlafe, aber ich beobachtete diesmal.

Der Schatten kam wieder, genauso das Flüstern. Nach 20 Minuten anstarren ging der Schatten langsam vom Fenster weg und damit entfernte sich auch das Flüstern an meinem Ohr, ich fing an ein Tagebuch zu beginnen und alles von Anfang an aufzuschreiben und es sogar mitzunehmen zu manchen Orten. Ich ging so leise wie möglich nach draußen noch mit meinem Schlafanzug, draußen lag Schnee, aber nicht sonderlich viel, es war ja bald Weihnachten und der Schnee war schon sehr Kalt an meinen blanken Füßen, bei knapp unter null Grad, meine Intention war es, nur zu versuchen einen kurzen Blick zu erhaschen mit wenig Hoffnung, um dann wieder herein zu gehen. Der Schatten war aber nicht weg, kurz habe ich ihn noch gesehen und rannte dahin so schnell ich konnte, bevor ich angekommen war, verschwand er und das Flüstern war jetzt nicht mehr auszublenden.

Halluzinationen?

 

Es zog mich Richtung Wald, wobei die Stimmen lauter wurden, je näher ich dem Wald kam. Ich trieb immer weiter in die Richtung, wo es lauter wurde. Irgendwann spürte ich ein seltsames Gefühl, als ob ich nicht mehr da war, wo ich zuvor war, ich wollte zurück laufen, da ich halb am erfrieren war, aber ich konnte nicht. Es war dunkel, ich konnte kaum was sehen. Jetzt fing eine Kraft plötzlich an mich in die Dunkelheit zu ziehen, immer schneller als ob mich etwas am Kragen gepackt hätte und ich wusste, das war die schlimmste Psychose, die ich bisher hatte.

Irgendwann flog ich im freien Fall irgendwo runter, obwohl nichts zu sehen war, während das Adrenalin nur so durch meinen Körper schoss, die Kälte hatte ich quasi schon vergessen. Als ich unten auf kam, tat ich mir nicht weh, wobei ich doch so eine Fall Geschwindigkeit drauf hatte, aber was ich da sah war schwer zu beschreiben. umherflackernde Lichter und Formen und aufblitzende Visionen in allen möglichen Formen und Farben, die ich so noch nie gesehen habe und durch die gähnende Leere in der ich mich befand, wo es so etwas wie Temperatur nicht in unserer Form gab und ich kein einziges menschliches Bedürfnis verspürte, was auch nicht möglich war, da ich meinen Körper nicht mehr sehen konnte, es war, als wäre ich nur noch Energie. In der Ferne sah ich Menschen wie ich, welche, die als Vermisst gemeldet und nie gefunden wurden, weltweit, ich sah sie nicht auf klassische Weise, ich konnte ihre Energie deutlich spüren von überall ohne hin zu sehen.

Meine Bewusstseinsebene war höher als je zuvor, ähnlich wie bei einer Nahtoderfahrung, es war, als ob jede Zeit zu jedem Zeitpunkt existiert, wie Wissenschaftler immer wieder die nachfolgende Dimension der Raumzeit beschrieben. Es war nicht in Worte zu fassen, was für ein Angst einflößendes Gefühl das war, beschreiben kann ich es bis heute nicht. Eine Stimme fing wieder an mit mir zu sprechen und zwar diesmal deutlich, es war aber kein normales Gespräch wie wir uns das vorstellen, es war eine Überzeugung, jemand spricht mit mir ohne Worte, Laute oder Stimmen.

Die Wahrheit

 

Diese „Stimme“ gab mir bekannt, übersetzt so viel wie, „Wir hatten keine andere Wahl, als dich einschleusen zu müssen, wir arbeiten schon seit Jahrtausenden daran die Menschen zu erforschen und das möglichst ohne erwischt zu werden, aber es scheint dennoch Menschen wie dich zu geben, die zu mehr im Stande sind, übersinnlich sind, sensibel, tiefgründig, den sechsten Sinn haben. Das gefährdet oft unsere ganze Mission, es war zumindest ein Anfang damals die Gehirnstruktur jener Menschen zu verändern, die etwas bemerkt hatten, keiner sollte sie ernst nehmen, die Schizophrenie hat uns immer ein Schutzschild gewährt und das Urteilsvermögen und eure Forschung zu beeinflussen, ist so leicht, als würdet ihr einen Fisch mit Köder angeln. Wenn Menschen doch irgendetwas entdeckt haben was uns gefährlich wurde, dann wurden sie schlussendlich einfach von uns mitgenommen ohne das es jemand merkt, natürlich werden viele dieser Personen nie wieder gefunden, sie sind schlichtweg nicht mehr auffindbar, Ihre Seelen sind in der Ewigkeit gefangen“.

Ich fragte ihn „Heißt das, diese ganzen Geistersichtungen, sind echt?“, „Das sind wir, wir sind nicht zu sehen, aber zu spüren und das Gehirn vieler Menschen macht sich dann eine Art schleierhaftes Bild dieser starken Energie, bei so einer Präsenz, muss ein Mensch mit viel Fantasie ein Bild erschaffen. Die 4. Dimension zu erforschen ist auch für uns nicht leicht, wir sehen das Ergebnis kommen und doch müssen wir warten bis ihr es begreift. Warum müsst ihr erst fragen, was der andere gerade Macht im Ausland, guckt doch einfach, es ist offensichtlich.“. „Warum genau habt ihr mich jetzt hergeführt? Jetzt kenne ich doch auch euer Geheimnis, Wesen einer höheren Dimension, die Parallel zu uns leben und uns beobachten, diese Theorie wird oft belächelt.“. „Dir wird niemand glauben, das weißt du. Du hast in ihren Augen Schizophrenie und die meisten Menschen sind Wesen, die kognitiv in der 1. Dimension leben, ohne zu Hinterfragen, dabei sind Logik und das Lineare denken die Scheuklappen, die die Herde Menschen in ihrem täglichen Werk an uns vorbei ziehen lassen, ohne uns zu bemerken. Ein Mensch, der kleinere Scheuklappen hat und wie wild und angsterfüllt die Menschen aufklären und warnen will, ist nichts weiter als ein verrückter, der aus der Menge sticht, der aus völlig unlogischen Gründen Unruhe in die Herde bringt.

Da bleibt nichts anderes übrig, als das dieser Minderheit künstliche Scheuklappen zu erschaffen in Form von Bildung, erschaffen von der breiten Masse, sodass die Herde sogleich wieder in friedlichen Verhältnissen den Weg entlang hoppt, während sie von Schaulustigen beobachtet werden und mit Ihnen machen, was sie wollen. Die Medikamente werden dich wieder ruhig stellen, sie linieren dein Denken und verkleinern erneut dein Blickfeld. Es hat mit vielen schon geklappt und es wird bei dir nicht anders sein, also lass dir gesagt sein, dass du recht hattest, du bist nicht verrückt und du siehst mehr als die anderen, ein wahrhaftes Potential, von Menschen für Krank erklärt, aber das ganze ist viel zu hoch für euren Verstand und ich muss in deinen Kopf auf eure primitive Art der Kommunikation erklären, was ich sagen will und ihr schafft es nicht einmal einer Maus eure aufgebaute Welt in ihrer Sprache zu erklären.

Genau diese einfachen Menschen werden gerne von uns genutzt, um tiefere Informationen zu bekommen, wir lesen ihre Gedanken und führen sie dazu mehr über diejenigen raus zu finden, die uns wahrnehmen können, so können wir daran arbeiten euch klein zu halten „. Ich nahm mir vor einen Beweis zu finden, den ich evtl. mitnehmen konnte, also dachte ich daran, falls er mich zurück schickt, kann ich versuchen eine der vermissten Personen mitzunehmen und mit ihm zu kommunizieren, dann würde sich in der echten Welt zeigen, ob das echt war. Kann ich wirklich mehr als andere Menschen, dann dürfte das gehen. Ich fing an zu kommunizieren und hoffe sie hören mich und zwar nur mich. Ich versuchte, stellte es mir vor usw.

Zurück in der „Wirklichkeit“

 

Auf einmal wurde es dunkel und ich konnte nicht erahnen, in welche Richtung ich mich hoher Geschwindigkeit bewegte, es dauerte bald eine Minute, aber schon war ich da, wo ich zuletzt war, in dem Wald, in meinem Pyjama im kalten Schnee, aber es sah anders aus als sonst. Manche Bäume waren gefällt oder abgebrochen und es war sehr warm, alles andere als winterlich. Ich wanderte den Weg entlang zu meinem Apartment, auf dem Weg begegnete ich Menschen, die ich in diesem Ort noch nie gesehen habe, sie starrten mich an, als hätten sie noch nie einen Menschen gesehen, im Rücken hörte ich sie noch laut flüstern „Ist der das?!“. Zuhause angekommen, war das Gebäude nicht mehr da, anscheinend abgerissen, was sollte ich jetzt tun? Ich ging verwirrt durch den Ort und traf auf Polizisten, die mich kritisch musterten und ansprachen. „Ist alles in Ordnung bei Ihnen?“ fragte der eine.

Sollte ich die Wahrheit sagen oder nicht? Ich weiß doch, wo das hinaus führt, aber was blieb mir anderes übrig, es würde nur mehr Schwierigkeiten machen, also fing ich an zu erzählen. Kurz vor Ende meiner Geschichte, waren sie fassungslos, dass ich es wirklich bin, seit einem Jahr vermisst. Ich dachte ich höre nicht richtig, meinte er mich? Tatsächlich Ja, meine Eltern Familie, wie auch meine Arbeitsstelle meldeten mich als vermisst, als ich nicht aufkreuzte, doch ich war doch nur ein paar Stunden weg, ich sehe doch noch aus wie vorher, doch tatsächlich, leider nicht. Ich war total abgemagert und hatte zerfetzte Fasern überall hängen. Nach allem hörte ich den Polizisten ans Telefon mitteilen, dass ein vermisster stark Schizophrener junger Mann gefunden wurde, was anderes habe ich nicht erwartet. Sie nahmen weitere Aussagen in der Psychiatrie auf und gaben mir erste Notfallmedikamente.

Nach Wochen und Monaten auf der geschlossenen und ein schönes Wiedersehen mit meiner Schwester und meinen Eltern, lief ein Gespräch später ab, wie vorher. Schade, was du durchmachen musstest und keiner der dich im Wald gefunden hat, voller falscher Paranoia und keine Hilfe, aber jetzt bist du hier und dir wird geholfen. Worte, die mich nur wenig aufmunterten. Es erging mir immer besser, es schien doch unvorstellbar, wozu eine Schizophrenie fähig ist, es wurde Zeit in das normale Leben einzutauchen, nach einem Jahr wurde eine der vermissten Personen ebenfalls wieder gefunden, nach 10 Jahren völlig verwirrt, in einem entfernten Land. Er berichtete gleiches wie ich und die Medien stürzten sich nur darauf, wie verrückt und verwirrt er war und wie psychisch Krank er doch sei, auch er landete in der Psychiatrie. Ich für meinen Teil weiß, was mir widerfahren ist und ich weiß, dass die allermeisten noch nicht so weit sind, vielleicht irre ich mich auch.

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