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Die verborgene Tür
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Entdeckerdrang bei Menschen ist enorm. Ihre große Neugier führte sie im Laufe der Zeit an geheime Orte, sie entdeckten alte Zivilisation und fanden wertvolle Schätze.
Doch manche Dinge wollen gar nicht entdeckt werden. Sie sollten besser für immer verborgen bleiben, da schlimmes zum Vorschein kommen könnte. Doch da kommt wieder die Neugier des Menschen ins Spiel. Sie ist einfach viel zu groß.
„Komm schon Brian. Die Maklerin wartet nicht ewig auf uns. Wir müssen los. Es ist ja nicht gerade um die Ecke.“, rief Julia ihrem Mann zu. Brian hatte sich nochmal hingelegt, da Julia noch einige Zeit im Badezimmer verbrachte. Müde raffte er sich auf und rief:“ Ja ich komm ja schon. Jetzt hast du es auf einmal eilig.“
Das Paar lebte momentan in Los Angeles und die Großstadt erdrückte beide. Julia suchte schon eine Weile nach Alternativen im Internet. Dann stieß sie auf ein altes Anwesen auf dem Land. Es war wohl früher eine Art Farm gewesen und war etwas in die Jahre gekommen. Als aufstrebende Architektin sprach das Julia sofort an. Brian musste etwas überzeugt werden sich das große Haus anzusehen, aber die Möglichkeit auf einen Tapetenwechsel, stimmte ihn dann letztendlich um.
Die beiden stiegen ins Auto, Brian setzte sich immer noch etwas verschlafen ans Steuer und Julia schwang sich euphorisch auf den Beifahrersitz. Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden. Ihr Weg führte sie aus der Stadt heraus und relativ schnell war viel Grün um sie herum. Julia öffnete das Fenster und streckte ihren Arm heraus.
Kurze Zeit später kamen die beiden an dem alten Anwesen an. Es war groß und beeindruckend aber etwas von Pflanzen verwuchert und renovierungsbedürftig. Vor dem Gebäude stand eine gut gekleidete Frau und erwartete schon das junge Paar.
„Ah da sind sie ja. Sie sind ja ein hübsches Paar. Bitte folgen sie mir. Ich führe sie herum.“, quietschte die Maklerin mit einen offensichtlichem aufgesetzten Lächeln.
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