KurzMord

Ein Lächeln für Mama

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich rannte so schnell wie ich konnte unsere Treppen hinunter. Als ich unten angekommen war, sah ich meine Mutter auf dem Boden liegen. Ich ging zu ihr und drehte sie um. Als ich ihr entstelltes Gesicht sah schockierte es mich und ich schrie durch das ganze Haus. Sie hatte ein schreckliches Grinsen auf den Lippen und ihr lief Blut aus dem Mund. Es ging ein kühler Windstoß durch den Keller, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich hörte eine leise Stimme sagen „Phillip was machst du hier?“ Als ich mich umdrehte sah ich meine Schwester hinter mir stehen.
Ich wich zur Seite und sie sah die Leiche unserer Mutter, sie schrie „Was hast du ihr angetan du Monster!“ Irgendwie versuchte ich es ihr zu erklären, aber sie sah nur die Leiche und beachtete mich nicht. Nach einer Zeit bewegten sich ihre tränenbedeckten Augen zu mir auf und sie schlug mir mit voller Wucht ins Gesicht. Ich fiel auf den kalten Kellerboden. Als ich meine Hände ansah bemerkte ich, dass Blut an ihnen klebte, inzwischen war meine Schwester schon aus dem Haus gerannt. Langsam lief ich zur Küche wo ich mir das Blut von den Händen wusch und darüber nachdachte, was überhaupt geschehen war. In meiner Verzweiflung rief ich die Polizei an und meldete den Unfall.
Die Lady am Telefon sagte das sie in 10 Minuten da wären, aber inzwischen waren 4 Stunden vergangen und es stank aus dem Keller wie verrotteter Fisch. Als Ablenkung hatte ich die Idee ein wenig Fernseh zu gucken, aber was ich in den Nachrichten sah, hatte mich noch mehr beunruhigt. Die Nachrichtensprecherin erzählte in einem ernsten Ton „Auf der Autobahn zwischen Zweibrücken und Contwig hat es einen schrecklichen Unfall gegeben, es waren 2 Polizei Beamte und 7 weitere Personen darin verwickelt.“ Mehr hatte ich nicht gehört, denn ich habe die Fernbedienung auf den Boden geworfen und bin aus dem Haus gerannt.

Warum genau ?

Ich wusste es selbst nicht.
Ich wollte nur so schnell wie es ging weg, mir gingen so viele Fragen durch den Kopfe wie: „Wo ist meine Schwester?“ oder „Wer könnte so etwas schreckliches tun?“ usw. Nach guten 30 Minuten Laufzeit kam ich endlich wieder zu Verstand, und bemerkte, dass ich mich im Wald befand. Da ich keine Ahnung hatte, was ich tun sollte, versuchte ich mich zurechtzufinden und wieder zurückzugehen. Nach einiger Zeit sah ich eine Autobahn und bemerkte, dass Polizeiautos und Krankenwagen auf ihr standen. Mit einem großen Sprung sprang ich über die Leitplanke und ging zu einem der Krankenwagen. Ein Polizeibeamter bemerkte mich anscheinend und rannte zu mir hin, er fragte verwundert:

„Hallo, Kleiner. Was machst du so spät noch draußen ?“ Ich sah ihn verwundert an, aber dann bemerkte ich, dass es tatsächlich schon spät Abends war. Er rief einen Doktor zu sich und flüsterte ihm etwas Unverständliches ins Ohr. Der Doktor sah ihn an und nickte, er drehte sich schnell wieder zu mir um und sagte zu mir „Naja ist jetzt erstmal egal, kann ich dir irgendwie Helfen?“

Anscheinend wäre es besser gewesen in diesem Moment zu schweigen aber ich flüsterte leise „I..Ich hab mich verlaufen ich wusste nicht wohin ich gehen soll es tut mir leid.“ Er sah mich verwundert an und fragte mich in einem seltsamen Ton:“Dann erzähl mir erst einmal wo du wohnt das wir dich wieder zu deinen Eltern bringen können.“ Ich erzählte ihm ´wo ich wohnte und er fuhr mich hin als wir da waren sagte er:“ Hier sind wir kleiner ich komm noch mit rein wenn das okay ist.“ In Panik, dass er die Leiche im Keller bemerken könnte sagte ich zu ihm das es nicht nötig sei und ich alleine klar komme. Wiedereinmal sah er mich überrascht an und erzählte mir:“ Hör mal kleiner die 2 Polizeibeamten die verunglückt sind waren auf dem weg zu deinem Haus und es wurde an mich weitergeleitet das ich es überprüfen soll. Also weswegen hast du die Polizei gerufen?!“ Ich setzte mich auf den kalten Boden und gestand ihm alles.

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