ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ein Anfang
„Und?“, Sarah blickte mich mit roten, leicht verquollenen, aber glücklichen und erwartungsvollen Augen an, „Sag‘ du es mir, Max.“
„Es ist… ein Mädchen!“ Ich schenkte Sarah das aufrichtigste Lächeln, das ich je gelächelt hatte. Sie fing vor Freude an zu weinen, denn jetzt hatte sie das, was sie immer wollte – eine richtige Familie.
„Wilkommen auf der Welt, kleine Heather“, flüsterte sie, bevor sie die Augen schloss und das Baby aufhörte, zu schreien.
7 Jahre später
„Ich liebe die Ferien!“, erklärte mir Heather, als sie, Sarah und ich einen gemütlichen Filmeabend auf dem Sofa verbrachten.
„Kein eeeeewiger Schulstress mehr und so.“ Ich und Sarah blickten uns an, lachten.
„Aber Heathie, du bist doch erst in der ersten Klasse. Du hast ja noch gar keine Ahnung von Schule, ganz zu schweigen von Schulstress, mein Schatz.“
Mal wieder Sarahs wahre Worte. Heather blickte sie entsetzt an.
„Und ob ich Ahnung von Schule hab! Ihr wart da das letzte mal vor… elf Jahren! Mit sechzehn! Das wisst ihr doch eh alles nicht mehr. Und außerdem bin ich ja jetzt schon in der zweiten Klasse, also ha!“
Wieder einmal ging Heather als Gewinnerin dieser Diskussion hervor.
Sarah und ich waren glücklich, dass sie nicht so ein kleines, schüchternes Kind war, aber auch selten großklappig und frech. Wir hatten sie unter besten Unmständen aufwachsen lassen, in einem Haus, in der Nähe von vielen gleichaltrigen Kindern, wir waren konsequent und genau in der Erziehung, sowie geduldig und liebevoll. Sie hatte keine Probleme. Obwohl…
Nach Ende des Films sprang sie auf, rannte durch das untere Stockwerk und setzte sich völlig außer Atem zu uns auf das Sofa zurück.
„Mein Herz schlägt sooo laut, dass ich es hören kann! Bumm-bumm-bumm-bumm-bumm!“
Während Heather glücklich lachte, wechselten Sarah und ich besorgte Blicke.
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