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Ein Symbol wahrer Emotionen II: Dheunos apo Kémelom

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

[http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Something_Worse Übersicht ](Part 2.7) Part 1: Weltenbrand „Something Worse ist tot.“ Der Aufseher drehte sich um. Es war kaum ungewöhnlich, dass die Insassen einer Nervenheilanstalt sinn- und zusammenhanglos vor sich hinredeten, doch etwas am Tonfall dieses Verrückten gefiel ihm nicht. Er ging auf ihn zu. Der Mann vor ihm litt unter schwerer Amnesie, sein eigentlicher Name war nicht bekannt, doch einige andere Patienten hatten ihm den Namen ‚Zyklas‘ gegeben. „Was hast du da gerade gesagt?“ fragte der Mann in Weiß den Irren, doch Zyklas antwortete nicht. Stattdessen begann ein weiterer Insasse im selben Tonfall zu sprechen, die Art wie er sprach erinnerte an einen Priester: „Dheunos apo Kémelom erwachte zu neuem Leben!“ Der andere stand auf und stellte sich neben den Aufseher, ein dritter Patient schloss sich ihnen an: „Die Halter sterben.“ Ein Vierter kam mit weiteren Worten hinzu: „Die Gehaltenen erheben sich.“ Ein fünfter: „Der Fluch ist gebrochen.“ Ein sechster: „Wir sind verloren.“ Der Aufseher stand nun nicht mehr nur Zyklas gegenüber. Er war umringt von sechs Männern in fraglichem psychischem Zustand. „Was soll das?“ fuhr er sein Gegenüber an, doch er bekam bei Weitem nicht die Reaktion, die er sich erhoffte. Statt dass jemand auf ihn Einging begannen die Patienten ihre Worte im Chor zu wiederholen. Der Aufseher und die restlichen Personen im Raum beobachteten mit wachsender Nervosität wie die sechs Männer ihr Credo immer und immer wieder aufsagen: „Something Worse ist tot. Dheunos apo Kémelom erwachte zu neuem Leben. Die Halter sterben. Die Gehaltenen erheben sich. Der Fluch ist gebrochen. Wir sind verloren.“ Eine Spur von Angst und Verzweiflung war in ihren Stimmen zu hören. „Das reicht!“ rief der Aufseher wütend und holte nach hinten aus um Zyklas ins Gesicht zu schlagen. Er unterbrach die Bewegung als er merkte, dass unter ihm die Erde bebte. „Was zum Teufel ist hier los?“ fragte er mit deutlich schwächerer Stimme.

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