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Ein Symbol wahrer Emotionen III: Der Krieger und das Götterbiest
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
[http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Something_Worse Übersicht ](Finale)
„Wer seinen Feind und auch sich selbst kennt braucht nicht die Ergebnisse von einhundert Kämpfen zu fürchten. […] Wer weder sich noch seinen Feind kennt, wird in jeder Schlacht versagen.“
-Sun Tsu
Prolog: Überleben
Ein Schauder durchfuhr Dheunos apo Kémelom. Er spürte, wie ein Teil seiner Kraft verschwand. Es war kein sonderlich großer Anteil, aber er war deutlich spürbar. Außerdem fühlte er, wie einige seiner Fähigkeiten schwächer wurden und die Macht der Teleportation ganz verschwand. Wut durchfuhr ihn. Wut auf sich selbst, vor Allem auf seine menschliche Mentalität. Durch die Fahrlässigkeit des Homo Sapiens hatte Dheunos nicht kontrolliert ob die Waffe wirklich von seinem gesichtslosen Feind getrennt wurde, als er beide verschlang und nun war sie aus seinem Körper verschwunden.
Jetzt wurde ihm auch klar, wieso er die Mächte des Raums nicht richtig benutzen konnte. Ansonsten hätte er die Welt wirklich in kürzester Zeit vernichtet. Das war ihm zwar verdächtig vorgekommen, doch er wollte sich eigentlich erst später darum kümmern, doch nun war es zu spät und die Macht war weg.
Sie war Weg zusammen mit einer anderen Seele, der Seele des… Das violette, vogelähnliche Wesen, der schreckliche, unheilvolle Gott wurde von einer Erkenntnis getroffen. Innerhalb eines Augenblicks war ihm klar geworden, dass er noch nicht gewonnen hatte.
Er ließ vom Mann mit verschiedenen Augenfarben ab, der unter ihm auf den Straßen einer zerstörten Stadt stand. Ihn und Vergo zu töten hatte Zeit. Er durfte jetzt keine Sekunde verschwenden. So flog er weg von den wenigen Überlebenden und machte sich auf in Richtung Westen. Er hatte keine Zweifel, wo die flüchtende Seele hinwollte.
Sleepless verlor den Boden unter den Füßen und spürte wie er hart auf der Straße aufschlug. Er realisierte nicht, welchem Schicksal er gerade entgangen war. Sein Atem wurde flach und er begann, verschwommen zu sehen.
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