KurzMord

Ein Tag wie jeder andere?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Als ich heute Morgen aufgewacht bin, dachte ich noch, dass es ein Tag wie jeder andere werden sollte.

Der Himmel war blau-grau und es war ein wenig nebelig, doch ich hatte gestern noch gelesen, dass es später noch einigermaßen sonnig werden sollte.

Ich ging ins Badezimmer, erledigte mein Geschäft und wusch mir das Gesicht.

Im Wohnzimmer angekommen frühstückte ich erstmal Müsli und guckte Glotze.

Da außer der Tagesschau nichts Vernünftiges lief, schaltete ich den Fernseher bald wieder aus.

Nach dem Frühstück lief ich in die Stadt um mir den Film :,,Guardians of the Property“ anzugucken.

Der Film war ganz O.k : Viel Geballer, wilde Verfolgungsjagden, ein genialer Bösewicht und so weiter.

Nachdem ich aus dem Kino raus war, ging ich ins Einkaufszentrum um etwas zu Essen.

Ich war grade dabei zu entscheiden, ob ich lieber Sushi oder einen Hamburger essen wollte, als ich einen spitzen Schrei hörte.

Ich rannte zu dem Ort wo ich meinte den Schrei gehört zu haben.

Als ich an dem Ort angekommen war, wurde ich von einem widerlichem pestilenzartigen Gestank umarmt.    

Ich  musste mich fast übergeben: Vor mir lag der Leichnam einer jungen Frau.

Ihr Bauch war aufgeschlitzt und ich konnte die Gedärme der Frau sehen.

Neben der Frau stand kunstvoll mit Blut geschrieben: ,,Du bist der Nächste“.

Der Täter hatte sich anscheinend viel Mühe mit der Botschaft gegeben.

Um den Leichnam der Frau hatte sich inzwischen eine Menschenmenge gebildet.

Ein Mann neben mir rief wahrscheinlich grade die Polizei an.

Die Angst packte mich langsam mit kalten Krallen, deshalb bemühte mich den Schauplatz so schnell wie möglich zu verlassen und nach Hause zu gehen, aber bevor ich mich überhaupt bewegen konnte wurde dem Mann der neben mir stand von irgendwem oder irgendwas geköpft.

Der Kopf des Mannes prallte mit einen stumpfen Geräusch zu Boden und ich wurde von dem Blut, dass aus dem Hals des Mannes kam, komplett besudelt.

Einen Moment war es totenstill, doch dann brach die komplette Massenpanik aus.

Während ich vergeblich versuchte den Ausgang zu erreichen wurde einer Frau neben mir der Hals durchgeschnitten.

Ich versuchte es weiter den Ausgang zu erreichen, aber ich wurde von der Masse der Menschen zu Boden gedrückt und wurde ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte lagen um mich herum die Körperteile sehr vieler Menschen. Ich war alleine. Aber nicht für lange

Ich stand auf und betrachtete meine von Blut verklebten Kleidungsstücke.

Ich sah mich nochmal genauer um.

Erst jetzt sah ich, dass ich von Polizisten umringt war.

Sie alle hielten ihre Waffen auf mich und fragten mich was hier passiert wäre.

Ich antwortete, dass ich nicht wüsste was passiert wäre.

Überraschenderweise glaubten sie es mir und brachten mich in ihren Dienstwagen.

Sie fuhren mich nachh Hause und sagten mir, dass ich der einzige Überlebende war.

Als ich endlich zu Hause war bedankte ich mich erstmal bei den Polizisten und ging dann in die meine Wohnung.

Ich zog mir die Kleidung aus und wollte duschen.

Ich ging zu dem Badezimmer, öffnete die Tür und wollte mir mein Gesicht im Spiegel anschauen.

Auf dem Spiegel war mit Blut geschrieben:,,Du bist der Nächste“.

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