Klassische PastaMittelTagebuchTod
Eine Portion Glück
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es tut mir so leid dass ihr das jetzt lesen müsst. Aber ich möchte dass ihr wenigstens versteht warum ich das tue:
Es war einer dieser Kalten, dunklen Wintertage de an dehnen man sich nichts sehnlicher wünscht als die Wärme der Sonne auf der Haut zu spüren, während man sieht wie die Welt in allen ihren Kräftigsten Farben wieder zum Leben erwacht und man selbst dadurch wieder Freude am Leben gewinnt. Ich will nicht sagen dass ich depressiv war, nein, eigentlich war ich sehr glücklich, bis auf den Schulstress den man mit 17 so hat. Es ist nur so, dass ich den Winter hasse, zumindest seit es nicht mehr Schneit so wie damals, in meiner Kindheit. Jetzt ist der Winter nur trüb, dunkel und nass, was keine besonders guten Bedingungen für Heiterkeit sind.
An diesem Tag, zu allem Überfluss regnete es auch noch, hatte ich den Bus verpasst und musste durch die engen Gassen der Stadt nach Hause laufen. In einer dieser Gassen stieß ich mit einem Mann zusammen, der wie ein Obdachloser schien. Seine Anziehsachen sahen aus als wären sie sehr alt und wurden fast nur von flicken zusammengehalten. Das einzig nicht kaputte, durch den Kontrast schon fast strahlende, was er bei sich hatte war sein Regenschirm. Der Regenschirm war in den Farben des Regenbogens gestreift, doch die gewählten Neon töne waren viel zu grell. Doch trotzdem, der Schirm passte zu ihm. Ich wollte ihn gerade anschnauzen, doch er kam mir zuvor: „Oh! Bitte entschuldigen Sie.” Dabei sah er mich mit dem breitesten Lächeln an, was ich je gesehen hatte. Er schien vor guter Laune zu bersten, was mich irgendwie ansteckte: „Kein Problem.“ Ich wollte meinen Weg nach Hause fortsetzen, doch er hinderte mich am Weitergehen „Was ist?” fragte ich. „Ich habe den Eindruck dass du nicht gerade gut gelaunt bist. Warum nicht?” Ich war von seiner Direktheit überrascht und antwortete etwas verwirrt: „Naja, schauen Sie sich um. Alles ist dunkel, kalt und nass. Wie soll man da gute Laune haben?” „Habe ich doch auch?” „Ja.
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