ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es fing schon an als ich kleiner war: Ich traute mich nie alleine schlafen zu gehen, denn ich war nie alleine ,es war immer einer bei mir.
Ich schlich mich immer ins Bett von meinem großen Bruder.
Doch eines Tages sagte meine Mutter: „Du hast ein eigenes Bett “
und sie machte mir ein Angebot….
„Wenn du drei Tage in deinem Bett schläfst, kaufe ich dir eine Wasserpistole“
Ich nahm das Angebot an und die erste Nacht brach ein.
Zum Glück hatte ich ein Nachtlicht, so konnte ich sehen ,wenn er wieder kommt.
Von ihm keine Spur dachte ich mir und fing an zu schlafen.
Doch im Halbschlaf hörte ich eine Stimme flüstern:
HEUTE IST MEIN GEBURTSTAG!!
Ich wachte auf und sah ihn wieder, den Schatten, der jede Nacht wieder kommt.
Ich rannte aus meinem Zimmer und weckte meine Mutter.
„Mama!!! Er ist wieder da!!!!“
In voller Müdigkeit beruhigte mich meine Mutter.
Sie ging mit mir zurück ins Zimmer und schaute nach.
Wie jede Nacht sah sie IHN nicht.
Ich fragte ob ich bei meinem Bruder schlafen könnte.
Sie stimmte zu und kaufte mir am nächsten Tag doch die Wasserpistole.
Ich freute mich über alles, dass mir meine Mutter doch die Wasserpistole gekauft hatte.
In der nächsten Nacht wollte ich es meiner Mutter beweisen.
Ich schlief in meinem eigenen Bett.
Doch wieder wurde ich von dem Schatten geweckt.
Er war ganz dicht an meinem Gesicht.
Ich weckte wieder meine Mutter.
Sie kam wieder in meinem Zimmer und sah nix.
Dann tat sie das, was sie Heute noch bereut.
Sie wollte den Schatten verscheuchen und sagte:
„Verschwinde!!! Verschwinde hier.“
Sie tat das um mir zu zeigen, dass der Schatten verschwindet und das ich in meinem Zimmer sicher bin.
Und tatsächlich..der Schatten verschwand.
Meine Mutter brachte mich ins Bett und ging in Richtung Schlafzimmer an der Küche vorbei.
Was sie dann sah, hinterlässt heute noch einen riesen Schauer auf meinem Rücken.
In der Küche sah sie IHN.
ER war da und stand nur da und schaute meine Mutter an.
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