KreaturenKurz

El Chupacabra [German Creepypasta]

Diese Legende hat ihren Ursprung in Puerto Rico in den 1990er Jahren. Sie handelt von einem Wesen, das mittlerweile in ganz Süd-und Mittelamerika bekannt ist. es zieht umher und tötet das Nutzvieh der Bauern. Das Phänomen schlug sogar weltweit in der Presse Wellen, als sich die mysteriösen Fälle über alle Kontinente hinweg häuften.

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Das Wesen wurde dabei immer auf sehr ähnliche Art beschrieben: Etwa einen Meter groß, soll es sich auf zwei Beinen fortbewegen. Die Haut ähnele der eines Reptils, wobei der Körperbau eher an einen Hund erinnere. Große Stacheln seien auf dem Rücken zu erkennen. Die Augen seien von einem so stechenden Rot, dass es aussehe, als würden die Augäpfel glühen. Fall Nr.1Ein Bauer, der in einem Dorf in der Nähe von Mexiko lebte, ging am frühen Morgen in den Stall, um seine Ziegen auf die Weide zu treiben. Er öffnete die Türen des Verschlages und konnte zuerst nicht glauben, was er sah. Alle elf Ziegen lagen verstreut auf dem Boden. Sie waren tot. Als er sie näher betrachtete, stellte er fest, dass sie alle vollkommen blutleer waren. Sie waren wie ausgesaugt. Später sah er, dass jede von ihnen dieselben Bissspuren am Hals aufwies: zwei kleine Löcher, direkt neben der Kehle. Fall Nr.2 Ein Rancher in den Südstaaten der USA entdeckte einen seiner Zuchthengste auf der Weide. Er lag regungslos mit seltsam angewinkelten Beinen im Gras. Als er den Tierarzt zurate zog, stellte er fest, dass der Hengst keinen Tropfen Blut mehr im Körper hatte. Seine Beine waren gebrochen und die Ohren abgebissen. Er wies am Hals dieselben Male auf wie die Ziegen in Mexiko. Der Vorfall geschah, nur einige Monate, nachdem die Ziegen des mexikanischen Bauern gefunden worden waren. Fall Nr.3 In einer Kaninchenzucht in Puerto Rico wurden etwa um dieselbe Zeit, also im Jahr 2005, ein Dutzend tote Kaninchen gefunden. Das Rätselhafte an diesem Fall war, dass alle Tiere tot in ihren Ställen lagen. Die Türen der Ställe waren aber genauso verschlossen, wie der Züchter sie am Tag zuvor hinterlassen hatte. Auch diese Tiere waren komplett ausgeblutet und wiesen die Male am Hals auf. Zusätzlich waren sie gehäutet und lagen ohne Fell in ihren Stallungen. Die Felle sind nie aufgetaucht. Fälle dieser Art häufen sich weltweit.

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